Ich würde es vielleicht auch nicht riskieren im Alleingang zu meditieren. Es kann u.U. auch triggern. Ein Lehrer und eine Therapie in Begleitung klingt wirklich effektiver und sicherer.
Nur so nebenbei: Es gibt auch andere Meditationsarten im Buddhismus. Z.B. Metta Meditation (liebende Güte) oder auch Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut. Die 4 Unermesslichen. Und es hat u.U. eine festigende Wirkung, die sich auch bis in den Schlaf auswirkt. Also auf jeden Fall kann es dazu führen, dass man auch besser schläft laut Ajahn Sona.
Wie gesagt alles am besten nur mit Lehrer und Therapeut. Zumindest anfangs.