Fazit: Es muss eine Wirkung „beabsichtigt“ sein, bevor deren Ursache zu finden ist.
Ein Wille der nichts beabsichtigt wäre ja auch zu merkwürdig. Das
Problem erklärt sich aber dadurch nicht und liegt auch nicht in irgend
einem Nihilismus. Was den Zugang zur Lehre anbelangt auch nicht,
und das obwohl der Buddha ja eine ganze Reihe von Bedingungen genannt
hat welche als Voraussetzungen dafür erforderlich seien, wie z.B. Vertrauen,
"Gehör leihen", "das Gehörte bedenken" untersuchen usw. usw.
Da wo alle diese Bedingungen vorhanden ist es dann aber kein Wunder mehr,
das der Geist sich die Mühe macht die Lehre umzusetzen. Bekannter weise
rennt er ja immer wie ein Zombie hinter den Dingen her von denen er sich was verspricht.
Da macht die Lehre keine Ausnahme und genau das wußte auch der Buddha für
die heilsamen Dinge auszunutzen. Er erkannte wie wichtig es ist dem Geist
gutes heilsames Futter zu geben und vom unheilsamen schlechten Futter abzulenken.