Ich sehe es so, dass man z.B mit simplen Fragen was das eigene Ich ist, oder wie Leid entsteht ganz tief kommt. Von daher geht da viel, wozu man keinen Lehrer braucht.
Genau das.
Im Endeffekt ist man sowieso alleine. Der Meister/Lehrer ist nicht da, wenn man nachts im Bett liegt und nicht schlafen kann, weil man über dies und das, Probleme und Erfolge, Vergangenheit und Zukunft nachgrübelt. Das "Heil" im Außen suchen zu wollen, in Form eines Lehrers, ist ein tückiches Unterfangen und wird, früher oder später, fallen, wenn man sein Dharma erfüllt.