Beiträge von --- im Thema „Nirvana und Nihilismus-Vorwürfe“


    Lieber Helmut,


    ich denke ich habe eine Auflösung für dich. Betrachte meine Aussage einfach als eine Art Prasanga-Argument gegen eine Aussage der Art 'dies ist veränderlich'. Soll heißen: wenn man sagt 'dies ist veränderlich' widerspricht man sich selbst, weil man eben das 'dies'-Genannte des gegenwärtigen Momentes in die Vergangenheit projiziert als ob 'dies' da schon gewesen wäre, was ja nicht sein kann, weil man ja behauptet, dass Veränderung stattfindet. Wenn aber Veränderung stattfindet, kann ein Vergangenes unmöglich mit einem gegenwärtigen 'dies' identisch sein. Die Aussage 'dies ist veränderlich' ist also Nonsens.


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    Lieber Rudolf,


    das ist doch ganz wunderbar, wenn du nicht mit der Welt streitest. Das tu ich auch nicht. Aber im Unterschied zu dir ubernehme ich für mich nicht die Sichtweise der Welt, weil die Buddhas und Arya-Bodhisattvas mich eines Besseren belehrt haben.


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    mit dieser nicht-bestätigung ist vorbei tritt dir einer auf den latschen.:)

    Aber das entspricht doch meinem Beispiel von 'die Hand auf die heiße Kochplatte legen'. Auch wenn meine disruptive Ignoranz durch die karmische Erfahrung von Schmerz dies momentan als wahr erscheinen lässt, so kann es doch nicht bestätigt werden.


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    Im konventionellen Sprachgebrauch ist es üblich eine Abfolge von Momenten sich vorzustellen und von 'Kontinuum' zu reden.


    Diese Vorstellung eines Kontinuums funktioniert aber nicht wenn du dir vorstellst, die Momente hätten keine Dauer.

    Bei dir dürfte es daher noch nicht mal zu so einem Sprachgebrauch kommen.

    Sag das nicht, lieber Rudolf. Ich benutze die Sprache im Alltag im Gespräch mit Nicht-Buddhisten auf eine völlig verrückte Art und Weise, nämlich konventionell. Ich passe mich da einfach der Welt an, weil ich nicht mit der Welt diskutiere.



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    Lieber Helmut,


    ich sage nicht, dass man eine Realität erkennen könne. Da haben wir also auch nicht die gleiche Einschätzung.


    Dann sehe ich keine Widersprüchlichkeit in meiner Aussage, die du nicht angemessen zu verstehen scheinst, denn du sagst 'Begründe doch mal wie aufgrund einer unveränderlichen Basis etwas Veränderliches entsteht.' Aber ich habe gar nicht gesagt, dass aufgrund einer unveränderlichen Basis etwas Veränderliches entsteht. Was habe ich gesagt? Folgendes:

    Zitat

    Lieber Rudolf,


    Was ist denn die Basis dieser Veränderlichkeit, die du wahrnimmst? Um zu sagen 'dies ist veränderlich' muss man ja eine unveränderliche Basis in 'dies' annehmen, denn das 'dies' des vorhergehenden Momentes wird ja angenommen als identisch mit dem 'dies' des gegenwärtigen Momentes, wenn man sagt 'dies ist veränderlich', sonst wäre ja gar nichts als 'dies' benennbar.



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    Was ist denn die Basis dieser Veränderlichkeit, die du wahrnimmst? Um zu sagen 'dies ist veränderlich' muss man ja eine unveränderliche Basis in 'dies' annehmen,

    Lass uns mal von Theorie, von abstrakten Aussagen wegkommen.

    ich habe dir doch ein anderes konkretes Beispiel genannt: dein Körper.

    Dein Körper ist veränderlich, nicht wahr? Wo oder warum muss es denn da eine unveränderliche Basis geben? ?


    Lieber Rudolf,


    in vorliegendem Kontext, in dem du der Wahrheit nachspürst und um die Wahrheit ringen willlst, muss ich dir leider so antworten ('leider', weil dich das vermutlich nicht befriedigen wird): da ich meinen Körper nicht bestätigen kann, habe ich kein Interesse Eigenschaften wie 'veränderlich' oder 'beständig' quasi 'in die Luft zu hängen'.

    Du hast mich gefragt und ich habe dir die den Umständen gemäße Antwort gegeben.



    Warum redest du von zweierlei Bewußtsein? Momenten und 'Bewusstsein insgesamt'.


    Im konventionellen Sprachgebrauch ist es üblich eine Abfolge von Momenten sich vorzustellen und von 'Kontinuum' zu reden. Meine disruptive Ignoranz macht daraus aus Gewohnheit immer gleich 'EIN Kontinuum' als ob's ein Ganzes wäre, derweil ist kein Ganzes nachweisbar, weil's bloß eine Abfolge von Momenten ist. ich vermute dein 'Bewusstsein insgesamt' ist sowas wie 'Kontinuum'.


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    Lieber Helmut,


    ich verstehe dich, teile aber deine Einschätzung nicht, dass Logik ein Instrument wäre, welches der Realität gerecht werden würde.


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    da unterliegst du wohl der Täuschung der Permanenz.

    Nein, ich verstehe das Bewusstsein als subtil veränderlich. Subtile Unbeständigkeit braucht kein Entstehen von Neues. Denke als Beispiel mal an die Moleküle, die in einem Gas hin und her sausen. Oder an unseren materiellen Körper. Ich würde mich nicht wundern, wenn du nun behauptest, unser Körper entsteht in jedem Moment neu. Bei dir würde ich mich über so eine Aussage nicht wundern. :)

    Lieber Rudolf,


    Was ist denn die Basis dieser Veränderlichkeit, die du wahrnimmst? Um zu sagen 'dies ist veränderlich' muss man ja eine unveränderliche Basis in 'dies' annehmen, denn das 'dies' des vorhergehenden Momentes wird ja angenommen als identisch mit dem 'dies' des gegenwärtigen Momentes, wenn man sagt 'dies ist veränderlich', sonst wäre ja gar nichts als 'dies' benennbar.


    Jetzt machst du den Fehler, das was nur sprachlich konventioneller Ausdruck ist, auf Wahrheit analysieren zu wollen.


    Anstatt auf meinen (angeblichen) Fehler zu zeigen, beantworte doch einfach die simple und klare Frage:

    "Und wenn ein Moment so und so lange dauert, ist er während seiner Dauer beständig oder unbeständig?"


    Ein Moment ist weder beständig noch unbeständig, sonst wäre es ja kein Moment. Ich verweise auf meine Erläuterung zu 'dies ist veränderlich' oben.



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    Jedes Bewußtseinsmoment entsteht neu,

    ja, klar.

    Jedes Moment eines Bewußtseins entsteht neu. Das ist die Natur der Zeit, jede Gegenwart ist immer neu.

    Aber das Bewußtsein entsteht nicht neu jeden Moment. Bewußtsein ist immer schon vorher da.

    Lieber Rudolf,


    da unterliegst du wohl der Täuschung der Permanenz.


    Zitat

    Übrigens: wie lange dauert dauert ein Moment bis der nächst Moment neu entsteht?

    Und wenn ein Moment so und so lange dauert, ist er während seiner Dauer beständig oder unbeständig?


    Jetzt machst du den Fehler, das was nur sprachlich konventioneller Ausdruck ist, auf Wahrheit analysieren zu wollen. Denn wenn du auf Wahrheit analysierst, wirst du keine Momente finden können. Du wirst kein einziges Phänomen, nicht mal dich selbst, finden können.


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    Lieber Rudolf,


    es ist wie du sagst: die sechs Sinnesbereiche (5. Glied der Nidanakette) entstehen nicht ohne Gesicht, ... und die Formen (4. Glied der Nidanakette), diese nicht ohne das Bewußtseinsmoment (3. Glied der Nidanakette), welches nicht ohne die Gestaltungen (2. Glied der Nidanakette) und nicht ohne Nichtwissen bzw Ignoranz (1. Glied der Nidanakette) entsteht.


    Jedes Bewußtseinsmoment entsteht neu, sei es das 3. Glied oder das 5. Glied. und ohne Nichtwissen/Ignoranz qua Karma entsteht gar nichts.


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    Lieber Rudolf,


    ich kann keine sehr große Diskrepanz zwischen meinen Worten und deinen feststellen.


    Ich sage aber, dass jeder Bewußtseinsmoment neu entsteht, wenn entweder primäres Nichtwissen oder sekundäre Ignoranz - als ignorierte Belehrung - vorhanden ist.


    Deine Unterscheidung nach Bewußtsein und Materie macht aus der Perspektive genau dieses abhängigen Entstehens für mich keinen Sinn.


    Natürlich kann man die 'Nidanakette' wie du schreibst als über mehrere Existenzen oder als nur innerhalb einer Existenz betrachten. Es ändert aber nichts daran, dass jedes Bewußtseinsmoment neu entsteht und zwar abhängig von Nichtwissen/Ignoranz.


    Wenn du schreibst, dass Nichtwissen/Ignoranz aber doch bereits Bewußtsein voraussetzen würde, dann ist das aber Bewußtsein, welches nicht mehr da ist, welches aber Nichtwissen/Ignoranz als karmische Spuren hinterlassen hat. Bewußtseinsmomente können so immer wieder neu entstehen.


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    Liebe Rudolf,


    woraus ein neuer Bewußtseinsmoment entsteht, hat der Buddha hier gezeigt:

    Zitat

    Aus dem Nichtwissen als Ursache entstehen die Gestaltungen; aus den Gestaltungen als Ursache entsteht das Bewußtsein;

    Paṭiccasamuppāda Sutta


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    Ist Nibbana etwas wahrnehmbares? Ist nicht alles wahrnehmbares bedingt entstanden?
    Wahrnehmung ist aus meiner Sicht nur innerhalb der Dualität möglich. Ist immer ein Ichen.

    Versuch erst gar nicht, deinen irreführenden Daoismus dadurch zu legitimieren, dass du das Buddha-Dharma schräg und falsch darstellst.


    Du magst deshalb Daoist sein, weil karmische Hindernisse ein Verständnis von Buddha's Lehre verhindert haben.


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    Weisst du, wo der Unterschied zwischen pahana, vimutti und nibbana ist und kannst das ohne verwirrende Fachworte kurz beschreiben?

    pahana ist ja die Überwindung (des Willens).

    vimutti die Befreiung und Nibbana das Erlöschen (des Leidens).

    Alle drei Begriffe bedeuten im vollständigen Sinn alle das Gleiche.

    Lieber Spock,


    das hilft uns also nicht weiter. Es handelt sich um die typische 'wunderbare Begriffsvermehrung', die wir in allen Lehren finden.

    Lieber Spock,


    Ok, wenn ich den ganzen Rest als potentiellen Sand, der meine Augen negativ beeinflussen könnte, ignoriere, dann sagst du mit Punkt 5 dass meine Sicht, dass Nirvana notwendigerweise Irreversibilität beinhaltet und also Buddhadāsa's erste 2 Kategorien kein Nirvana sind, durchaus auch im Theravada geteilt werden.

    Schön.


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    Lieber Spock,


    du siehst, es wird immer feinteiliger.


    Wenn wir beide kommunizieren, müssen wir auf einem Level bleiben, welches einen Kompromiss darstellt. Denn so wie du mir nicht in meine Gefilde folgen willst, will ich dir nicht in deine Gefilde folgen. Und das ist auch gut so! Warum? Weil deine Linie nicht meine Linie ist und meine Linie nicht deine Linie ist.


    Belassen wir es also vorerst damit.


    :rad:_()_

    Lieber Spock,


    ich denke der Punkt ist ein Missverständnis: Nirvana ist irreversibel aus meiner Perspektive.


    Alles was reversibel ist, kann nicht Nirvana genannt werden.


    Deshalb ist Buddhadāsa's tadanga-Nibbāna kein Nirvana.

    Deshalb ist auch Buddhadāsa's vikkhambhana-Nibbāna kein Nirvana.

    Und deshalb ist alleine Buddhadāsa's samucheda-Nibbāna Nirvana.


    Was ich allerdings erwähnte ist beides Nirvana, weil irreversibel:

    1. jenes welches in Verneinung all dessen verweilt, was die Welt bestätigt, und

    2. jenes welches weder in Verneinung noch in Bestätigung verweilt.


    Zitat

    Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Beide Arten sind Befreiung.

    Bloß ist Ersteres quasi 'abgeschnitten', 'abgetrennt', 'isoliert' von der Welt und Letzteres ist nichts anderes als alles immer schon war.



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    Danke, das hatte ich übersehen.


    Aber es ist nicht konsistent, denn da heißt es zuerst 'Es wird durch unsere bewußte Kontrolle und Unterdrückung von Befleckungen aufrechterhalten'.


    Aber wenn etwas aufrechterhalten wird, dann ist es bereits erreicht! Nirvana kann aber aus meiner Perspektive unmöglich durch 'bewußte Kontrolle und Unterdrückung' aufrechterhalten werden. Es ist kein Nirvana, wenn es so aufrechterhalten werden muss.


    Dann heißt es 'Als Resultat erlangt man Geistesfrieden' und du setzt dies mit dem 2 Typ Nirvana gleich. Aber das 'Als Resultat erlangt man' widerspricht dem 'wird aufrechterhalten'.


    Verstehst du?

    dass ein Buddhadasa nicht vielleicht ein Buddha sein könnte oder ein über die Befreiung hinaus fortgeschrittener Bodhisattva. woher sollte ich das wissen können? Der historische Buddha lehre ja auch Theravada und es würde sicherlich niemand behaupten, dass er deshalb kein Samyaksam-Buddha sondern ein Arhat gewesen sei.

    Wie solltest Du das wissen, Stevie? Das wundert mich. Ein Buddha ist jemand, der ohne Lehre eines Buddha zur völligen Erlöschung gelangt ist. Ein Arhat ist er dann allemal.

    Jedenfalls habe ich das bisher so verstanden.

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    Liebe Monikadie4.,


    sehr gut und sehr aufmerksam! :rose:


    Aus Gründen der dialektischen Konsistenz mit dem bisher von mir Vertretenen nehme ich das mit dem 'Buddha' im Kontext Buddhadasa zurück. Das mit dem 'über die Befreiung hinaus fortgeschrittener Bodhisattva' muss ich aber nicht zurücknehmen, weil er ja grade vom siebten auf den achten Bodhisattva-Grund hinauf'gerutscht' gewesen sein könnte.


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    Wie kann Buddha dann sicher sein, dass ..


    Lieber CLK93,


    ich finde deine Frage, wie Buddha denn sicher sein könne, zeigt, dass du dich erst Mal etwas tiefer mit der Lehre befassen solltest, statt hier einen Thread nach dem anderen zu eröffnen.

    Die Frage ist nämlich nicht, ob oder wie Buddha denn sicher sein kann, sondern ob und wie du überhaupt 'Sicherheit' im Sinne von Freiheit von Zweifeln erlangen kannst.


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    Lieber Spock,


    die unterschiedlichen Konnotationen von "Konzentration" hast du klasse dargelegt, ganz toll! Ich verhake mich regelmäßig bei dem Begriff. Was 'rechte Konzentation' angeht, so neige ich neuerdings dazu, dies mehr als 'Beharrungsvermögen' zu verstehen, wobei klassische konzentrative Meditation durchaus eine Übung sein kann, die zu diesem 'rechten Beharrungsvermögen' hinführt.


    Die Punkte aus MN20 sind - wie du schreibst - mit rechter Anstrengung verbunden, deshalb bekomme ich die gedanklich nicht mit bereits erreichtem Nirvana zusammen. Erreichtes Nirvana und Anstrengung geht in meinem Kopf nicht zusammen. Deshalb schrieb ich 'anstrengungslos' im Kontext von Sammlung.

    Zitat

    Sein 'völlige Auslöschung aller Befleckungen und die endgültige Überwindung der Unwissenheit'-Nirvana finde ich ambivalent, weil er zum einen auf die Fesseln abhebt, es dabei aber doch als final darstellt. Ich würde die Überwindung der Fesseln aber nicht als final darstellen, obgleich es Befreiung ist.

    Meinen Pkt 2 würde ich auch nicht als final bezeichnen.

    Was meinst du damit? Kannst du das genauer ausführen?


    Naja, das liegt an der Resonanz, die die Mahayana-Unterscheidung zwischen Arhat und Samyaksam-Buddha in mir hervorruft - nicht in dem klassischen Mahayana-Sinne, weil mich doch einiges, was das Mahayana lehrt, etwas befremdet, aber das Prinzip der Unterscheidung als Befreiung oder 'Befreiung plus' finde ich schon sehr attraktiv.

    Dabei will ich überhaupt nicht behaupten, dass das Theravada keine Samyaksam-Buddhas hervorbringen würde, nur damit das klar ist! Ich könnte auch niemals behaupten, dass ein Buddhadasa nicht vielleicht ein Buddha sein könnte oder ein über die Befreiung hinaus fortgeschrittener Bodhisattva. woher sollte ich das wissen können? Der historische Buddha lehre ja auch Theravada und es würde sicherlich niemand behaupten, dass er deshalb kein Samyaksam-Buddha sondern ein Arhat gewesen sei.


    :rose::rad:


    Lieber Spock,


    es spricht für ihn, dass er das 'natürliche Ereignis'-Nirvana erwähnt.


    Was das 'Unterdrückung von Befleckungen'-Nirvana angeht, so kann dies, wenn es sich in Worten manifestiert mMn auf Weltlinge durchaus 'nihilistisch' wirken. Vielleicht entspricht es am ehesten dem, was ich mit Pkt 1 meinte. Wobei bei ihm heißt es da 'bewußte Kontrolle und Unterdrückung' und das liest sich für mich etwas zu hart, denn so meinte ich meinen Pkt 1 nicht. ich würde es vielleicht eher mit einer Art 'Sammlung' im Sinne von Konzentration vergleichen, die aber doch anstrengungslos ist, sonst wär's ja keine Befreiung.


    Sein 'völlige Auslöschung aller Befleckungen und die endgültige Überwindung der Unwissenheit'-Nirvana finde ich ambivalent, weil er zum einen auf die Fesseln abhebt, es dabei aber doch als final darstellt. Ich würde die Überwindung der Fesseln aber nicht als final darstellen, obgleich es Befreiung ist.

    Meinen Pkt 2 würde ich auch nicht als final bezeichnen.



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    Es gibt 2 Arten von Nirvana:


    1. jenes welches in Verneinung all dessen verweilt, was die Welt bestätigt, und

    2. jenes welches weder in Verneinung noch in Bestätigung verweilt.


    Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Beide Arten sind Befreiung.

    Bloß ist Ersteres quasi 'abgeschnitten', 'abgetrennt', 'isoliert' von der Welt und Letzteres ist nichts anderes als alles immer schon war.


    :rad: