Jemanden sterben zu sehen ist immer mit Hoffnung verbunden das es nicht zum Tod kommt. Doch der Tod ist immer unvorhergesehen, ganz egal wie gut man sich "vorbereitet". Ganz egal wie man sich den ersehnt oder nicht wünscht, der Tod ist immer unvorbereitet, immer unbekannt. Der Tod ist das Ereignis das in keiner Weise irgendein Pardon kennt. Immer eine unüberwindbare Mauer. Da gibt es keine Wahl der Handlung. Ende.
Das wird auch nicht "besser" wenn man das öfter erlebt. Da gibt es keine "Gewöhnung". Das Verarbeiten von Verlust nach dem Tod wird einfacher, aber der Tod ist immer unvorbereitet.
Dazu muss ich sagen, wenn jemand langsan stirbt ist der tot zwar plötzlich, der sterbeprozess jedoch nicht. (Daher wohl die unterschidlichen ansichten aber woher soll ich das wissen
)
Es soll ja auch meister geben die ihren tod vorhergesagt haben.