Die meditative Praxis hat mir den Alltag erleichtert und mein Leben positiv verändert. Ich verstehe Dich nicht. Es gibt keine Störung und kein Auf und Ab zwischen Meditation und Alltag. Die Qualität der meditativen Praxis wirkt in den Alltag hinein und verändert die Perspektive, so dass ein gelasseneres Miteinander möglich wird. Jedenfalls war dies bei mir so, und ich kenne niemanden, der/die nicht von Meditation profitiert hätte.
Wie gesagt, als Therapie- und Wohlfühl-Übung ist diese Meditieren super, da bin ich ganz deiner Meinung. Mir geht es hier aber darum, ob man damit dem Pfad der Mitte gerecht wird und ob es dazu geeignet ist, der Verblendung durch die materielle Welt zu entkommen. Ich will nicht einfach nur meine Laune anheben, sondern hab "Höheres" im Sinn
Ist es nicht genau das "etwas hoheres ereichen wollen" das einem daran hindert etwas nicht zu erreichendes zu erreichen?
(Ja ich weis das ist der anfängdr bereich und das klingt nach stuss) ich versuchs nochmal: wen Du was höheres ereichen willst dan ist da die Fessel des ereichen wollen die Dich hält. Da wird auch Leid entstehen und Druck. Genau solche "Höheren" sachen sind nicht das was man in der Meditation wirklich hinbekommt. Wen Du hier etwss stöberst findest Du bestimmt einiges was Dir zeigt das es meist nichts zu erreichen gibt. Die Worte die ich schreibe werden wohl zu wirr sein um dich zu erreichen bitte verzeih