Beiträge von Aravind im Thema „Umfrage: Meditiert ihr mit offenen oder geschlossenen Augen?“
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Hier hat Tai im Beitrag Nr. 12 das ganz genial erklärt. Es geht darum, dass die Augen während der Meditation starr auf einen Punkt gerichtet sein sollten, um die Gedanken zur Ruhe zu bringen. Das ist schwieriger wenn die Augen geschlossen sind weil sie sich dann doch meist unwillkürlich und unbemerkt bewegen. Guter Aspekt.
Das wundert mich nicht. Zennies sind ja meistens so unentspannt, da ist die Achtsamkeit mit geschlossenen Augen schon recht schwer aufrecht zu erhalten.
/s
(Wehe, jemand zitiert mich ohne den
und das /s!)
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Und die vom einen Zentrum meditieren alle mit geschlossenen Augen und die vom anderen Zentrum alle mit offenen Augen
Diese Abtrünnigen!
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Richtig Aravind ,doch wird in buddhistischen Meditationshallen der Klöster darauf geachtet, daß der Meditierende aufmerksam bleibt und nicht wegdöst. Das kann man übrigens auch mit offenen Augen.
Allerdings. Meine Tochter konnte tatsächlich als Jugendliche mit offenen Augen schlafen. ("in echt", nicht in der Schule oder wenn ich sie genervt habe...).
Liebe Grüße,
Aravind.
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Buddhistische Empfehlung ist, die Augen mindestens einen Spaltbreit zu öffnen, weil man das Licht irgendwie braucht.
Nö. Ist aber, wie Donner schon zur Einleitung sagte, nicht so wichtig.
Liebe Grüße,
Aravind.
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Das ist eine gemeine Fangfrage!
Die, die (3) angekreuzt haben, werden bestimmt mit Namen veröffentlicht.
So, genug rumgealbert. Ich bin (2), passt für mich.
Liebe Grüße,
Aravind.