Das wundert mich nicht. Zennies sind ja meistens so unentspannt, da ist die Achtsamkeit mit geschlossenen Augen schon recht schwer aufrecht zu erhalten.
Hier hat Tai im Beitrag Nr. 12 das ganz genial erklärt. Es geht darum, dass die Augen während der Meditation starr auf einen Punkt gerichtet sein sollten, um die Gedanken zur Ruhe zu bringen. Das ist schwieriger wenn die Augen geschlossen sind weil sie sich dann doch meist unwillkürlich und unbemerkt bewegen. Guter Aspekt.