Im indischen Asktentum ist "Selbst-Tötung" (ich vermeide das Wort "Selbst-Mord") sogar ein Ideal. Im Buddhismus, lege ich es so aus:
1. Selbst-Tötung ist das Ziel, bzw die Tötung der Illusion des Selbst.
2. Der Tötung des Körpers, wenn ausgeführt und unternommen, es nicht tut um des sterbens willen , oder dem Leben zu entgehen, weder aus Ablehnung, Anhaftung, oder leiden, so aus Geistesklaren Geist, ist evtl ok. Buddha selbst hats sogar getan, indem er es ablehnte sich behandeln zu lassen, als er an der Speise erkrankte, und es klar war, das er stirbt. Das ist für mich ein "Asketentod"
3. Manche Mönche tun es zb weil sie sehr schwer erkrankten und um ihre Fortschritte nicht wieder zu gefährden, was dadurch geschehen könnte. Wenn man es tut, so Geistesklar und ruhig, ist es ok, und ...
4. Es wird nicht verurteilt.
Anhänger der "Wiedergeburt sagen auch dazu: Man wird ja nicht aus dem Kreislauf heraus genommen, sondern man unterbricht es nur, und wird dann im nächsten Leben da weiter geführt, da wo du warst, nur anders, also war es kein entfliehen, und wenn du Pech hast wird es kein menschliches, da es gut es gut ein Mensch zu sein, da du so die Lehre aufnehmen, verstehen und praktizierten kannst.