Hi, mukti und bin wieder da. Ich finde deine obige Darstellung, nach meinen Kenntnissen zutreffend!
Hallo, hab schon bemerkt dass du wieder da bist. Vorher warst du u.a. auch mal hier als "kesakambalo" glaube ich.
Hi, mukti und bin wieder da. Ich finde deine obige Darstellung, nach meinen Kenntnissen zutreffend!
Hallo, hab schon bemerkt dass du wieder da bist. Vorher warst du u.a. auch mal hier als "kesakambalo" glaube ich.
Es sind nicht immer Brahmanen, die Reden sind meistens an Bikkhus gerichtet und die stammen nicht nur aus dem Brahmanenstand. Z.B. ein ehemaliger Geierjäger in M.22. Oder Reden an Haushälter, wie ein Zimmermann in M.127.
Brahmanen waren halt am meisten an philosophischen und religiösen Dingen interessiert, es war ihre Hauptbeschäftigung. Sie mussten für diesen Zweck auch mehr Regeln befolgen und hatten eine entsprechende soziale Funktion, während andere Stände wie Arbeiter und Händler im Allgemeinen weniger gebildet und kultiviert waren und einfach religiöse Bräuche befolgten ohne zu hinterfragen.
Also ich lese da in der Einführung von Kay Zumwinkel:
Adressaten der Lehrreden sind in der Mehrzahl die Mönche des Buddha, die Bhikkhus. Wir sehen den Buddha aber auch im Dialog mit allen Angehörigen der indischen Gesellschaft und ihren Außenseitern, sowie mit feinstofflichen Wesen höherer Daseinsbereiche.
Es lassen sich auch Lehrreden für Laien finden wenn man ein wenig stöbert. Tipitaka