Es ist für mich OT, weil ich einfach mein Interesse an den Sutten selbst verfolge ohne praktisch Nützliches hier beizutragen.
Die Hinweise von Leonie haben mir aber auch weitergeholfen zum weiterforschen :).
Die Jhanas in MN1 kann man wirklich als eine Vorbereitung sehen, wo die Jhanas selbst die Objekte sind, von denen man loslassen soll. In der Jhana-Sutta ( Anguttara Nikaya IX.32-41 ) hingegen scheint es wiederum ein Mittel für die Befreiung selbst zu sein. Letztendlich geht es in der Jhana-Sutta ("Geistesruhe und Hellblick") genau darum von allen Phänomenen, die auftreten loszulassen. Dabei ist es nicht wichtig, welches Jhana man dafür benutzt. Jede dieser Vertiefungen kann bis hin zur "Versiegung der Triebe" (Befreiung) führen. Wollte das nur erwähnen und nicht weiter vertiefen. Ist eher eine dhammawheel-Beschäftigung und weniger "zen" ^ ^