Alles anzeigen1. .. ging das ziemlich schnell mit einer Todessehnsucht einher.
Nun mag das ein Zeichen der Depression sein wie auch immer … ich hab mich dann aber schon gewundert wieso ,weshalb, warum und eigentlich war mein Leben äußerlich gar nicht so schlecht.
2. … wenn ich so in die Geschichte der Menschheit schaue waren aus meiner Sicht die Bedingungen aber immer ziemlich schlecht.
3. Vor allem Folter und Krieg und die anderen Grausamkeiten die so verübt wurden. ich denke, wenn es soweit wäre und ich irgendwo gezwungen würde in den Krieg zu ziehen oder mir Folter bevorsteht ,glaube ich das ich zum letzten Mittel greifen würde teils aus Angst ,aus Verzweiflung aber letztlich auch aus Mitgefühl um mich und andere zu schützen.
4.Deswegen denke ich oftmals , das ich ggf. in früheren leben zu diesen Mitteln gegriffen habe und dadurch vielleicht schräges Karma verursacht habe.
Guten Morgen Kaiman,
1. seit frühester Kindheit habe ich in bestimmten Momenten Todessehnsucht.
Ich hatte aber niemals wirklich Depressionen, eher hin und wieder melancholische Momente. Und wenn es mir zu schwierig wurde, war der Selbstmord für mich eine Alternative.
2. Die Geschichte ist grausam und genauso wie Dir geht es mir
3. nicht lebenswert. Selbst heute noch denke ich, dass ich mir das Leben nehmen würde, wenn Krieg, Folter oder lange schwere schmerzhafte Krankheit mich treffen würde.
4. Aber an frühere Leben denke ich schon gar nicht und auch das unter 3. Beschriebene quält mich nicht, ich erlaube mir nicht, länger darüber nachzudenken. Jetzt geht es mir gut, vor allem Dank Geistesschulung. Und das scheint mir Grund genug zu sein, mein Karma als gut genug zu betrachten, das ich nicht durch solche Gedanken oder womöglich unheilsame Taten verspiele.
Ich kann Dir nur empfehlen, übe Dich im Gedanken-beiseite-schieben - wie Wolken. Sie kommen und gehen. Desto öfter Du das machst, desto weniger tauchen sie auf.
Wenn sie heute bei mir auftauchen, haben sie überhaupt keine Macht über mich und verschwinden sofort.
Monika