Beiträge von Igor07 im Thema „Der Dalai Lama brachte es auf den Punkt“

    Hm , sollte das ganze, wenn ich die Wahrheit suche, unbedingt in Pali-Kanon stehen, .....

    Aber nichts alles, was in Pali-Kanon steht, der Realität entspricht.

    Solche Pauschalurteile finde ich nicht sehr hilfreich so lange keine konkreten Textstellen aus dem Palikanon genannt werden. Nenne doch einfach mal eine Textstelle aus dem Palikanon und erkläre, warum sie nicht der Realität entspricht.

    Helmut, das war der Artikel von Dalai-Lamá im Archive von "Tibet und Buddhismus". Zuerst.

    Wenn ich es finde, ich würde es posten.

    Allegemein gesprochen, Mahayana geht weiter, Tantra noch weiter, deswegen war auch drei Räder, jedem das Seine.


    Was Buddha zuerst sagte, das war anders, als später.... Und was Nagarjuna sagte, entspricht mehr der Realität, wie sie ist, obwohl Buddha rein persönlich es überhaupt nichts gesagt hatte.

    So habe ich in der ersten Reihe gemeint.

    Wenn man an das eigene "Ich" glaubt, also felsenfest davon überzeugt ist, das ist eins. Wenn man weiter zur "Leerheit" geht, wie es in Mahayana ( Gelug ) ...und noch tiefer zum Dzocgchen und Buddha-Natur.... das ist noch tiefer...

    Aber es steht im keinem Pali-Kanon.

    So habe ich gemeint.

    Wenn ich den Artikel finde, ich poste es sofort.

    LG.

    Hm , sollte das ganze, wenn ich die Wahrheit suche, unbedingt in Pali-Kanon stehen, oder ich sollte vom Buddha den Gott machen, weil er nur es das gesagt oder ausgerechnet so ausgedrückt hätte?

    Aber nichts alles, was in Pali-Kanon steht, der Realität entspicht.

    Budha lebte nichts im 2022. Man kann natütlch an alles absolut glauben, nur weil es in Suttras steht. Die auch, apropo, sehr später ferfasst wurden. Und auch nichts auf der Sprache, der Buddha sprach. Das weiss doch jeder, oder?

    So man vermengt den Buddhismus mit dem Christentum , und zwar in sehr "verunreingten" Verkleidung und merkt es selbst nichts.

    Wenn man von Buddha das Götzen-Bild macht und von der lebendigen Tradition den blinden Dogmatismus erschafft,

    Ach, meine Katze sagte, es würde sogar selbst Buddha nichts gefallen.

    Und um diese Klesha zu vertreiben, lehrte Buddha eine Lehre, die im achtfachen Pfad zusammengefasst wurde

    Das stimmt, aber ich schalte hier immer meinen Verstand ein. Der Pfad man kann aus-zu-gliedern, aber man kann es auch als keine Reihenfolge betracheten, aber so wie der Prozess, der immer im Jetzt stattfindet.


    Es gibt nur zwei Regeln: es funktioniert oder es funktionier nicht. Natürlich spreche ich hier immer nur zu 100% im Kontext des Buddhadharmas

    Es kann / könnte funktioneren, wenn es der Realität entspricht. Also der Wissssenschaft des Geistes, mit den anderen Wortern.

    Buddha oder nichts...

    Dalai-Lama hatte es besonders betont, wie wichtig für ihn die Sichtweise des / tibetischen/ Buddhismus mit der modernen Wissenschaft. Als die Überein-Stimmung. Einigkeit, von der verschiedenen Perspektiven. Die Wahrheit ist die Messlatte, kein blinder Glauben!

    Es ist so wie der Kriterium für ihn.

    Ich habe keine Lust , hier es links zu posten, um es zu beweisen.

    Ach, deswegen es würde nur dann , ich schlussfolgere nur, ....echt funktionieren, wenn es der Realität , wie sie ist / beschaffen ist/ nichts widerspricht.

    LG.

    Was ist den eure Motivation hier zu schreiben ?

    Selbst-Re-flexion, denn ich kann genug lesen, ich habe enorme Mengen von der Quellen, also es geht nichts um das Wissen.

    Wenn ich schreibe, ich verstehe mich selbst besser, meine Motive, Beweggründe, und ich bekomme den Abstand zu mir selbst.

    Wenn jemand mir zurück schreibt, mich interessiert in erste reihe kein Wissen, aber die zwischen-menschliche Kommunikation.

    "Spiel-Feld" für RL, ohne Netz, hier, wo ich sitze und es alles abtippe.

    . Dennoch bin ich natürlich felsenfest davon überzeugt, dass ich recht habe.

    Tja, manchmal Zweifel ein bisschen schadet nichts, eher umgekehrt, sagt meine katze.

    Buddha war sogar ver-zwei-felt, bevor er erwacht / befreit, ereluchtet...usw... / wurde.

    Deswegen er hatte doch den Palast verlassen.

    Ich hätte es nichts getan, so auch meine katze auch.

    Denn ich bin kein Buddha, und ich strebe nichts nach der "Erleuchtung" an, die ist mir total wurscht.

    Aber "felsenfest" !!!.... ich bin von nichts überzeugt, mein Lieber Punk .

    LG.

    Ernsthafte Buddhisten sind absolut Humor resistent.

    Kann ich kaum glauben, dass das mal ein Zenmeister gesagt haben soll: Ein Zenkloster ohne Lachen ist ohne Leben.

    Meine Katze ist echt wütend, und die ist total leer dazu....

    Wer lacht zuerst, wäre die richtige Frage, mein Lieber.


    Denn bei Prasangikas ist nichts absolut sicher. Ist es real alles oder nichts?

    Diese Fragen sie stellen nichts.

    Karma ist real, das ist klar.

    Wenn alles wäre nichts mehr als die geistige /via/ begriffliche Bei-zu-fügung, und wenn man es so betrachtet, dann meine Katze würde bestimmt nichts mehr lachen.

    So man kann sofort in Der Quanten-Physik landen.

    Und Dalai-Lama mag es sehr.

    Er hatte sehr enge Freundschaften, wie, z.B., mit


    David Bohm – Wikipedia


    Ich kann es sehr gut beweisen.


    Aber meine katze wollte keine "Schrödingers" Katze werden. Sie wollte normal bleiben. :)(::)

    Der grösste Unterschied, der zwischen der Mehrheit der Buddhisten hier und mir besteht, ist dass ich die Lehre Buddhas nicht als Religion praktiziere sondern als eine Geisteshaltung.

    Tja, meine Katze fragt dich, was du drin konkret meinst....

    Der Buddhismus , eigentlich, wie es D.-L. immer betont , ist die Wissenschaft des Geistes.

    Wenn man also über die "Haltung" spricht, man sollte in Betracht ziehen, dass diese Haltung, oder anders ausgedrückt, die Art der Wahrnehmung, wie wir alle gewönlicherweise die "Dinge " und die Welt allgemein sehen, nichts der Realität entsprechen.

    Worin dann besteht die Geisteshaltung?

    Für mich die Sehnsucht, die unstillbare Sucht nach der Wahrheit. Für dich?

    Zweifelhafte Artikel zu präsentieren, von den Autoren, die nur unsere Kopfe berieseln, wie es gab und gäbe überall.?

    Ich würde dir raten die Quellen zu "studieren", denn das Leben ist das kostbarste Geschenk, um es für die solche "Artikel" / Ware/ zu verschwenden. Sorry, nichts persönlich gemeint.



    Nagarjuna erklärte einst den Praktizierenden der unterschiedlichen Traditionen, es gäbe nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, die eigene Sicht sei die einzig richtige.

    Buddhismus , wie es mir scheint, überhaupt nichts möglich, zu missionieren. Dann man vermengt es mit dem Christentum.

    Für Prasangikas Madhyamikas es gäbe , wie ich bis heute wenigestens , kapiert hatte, keines "richtig" versus "falsch".

    Die Lösung liegt da-zwichen wie im Schwebe-Zustand.

    Das Klatschen in der Leere. Zen, so wie ich es selbst empfinde. Klar, ich kann mich immer täuschen.

    Das verkerhte , das getäuschte Bewusstsein, meine katze wollte die Mäuse fressen. Nichts erleuchtet zu werden. Dann es wäre alles.... für... ach, nichts wieder...


    in dieser Hinsicht gleichen sie den Borgs.

    Was ist das, darf ich fragen, @mkha' ?


    LG.

    Punk

    Wenn dein "Speigel" von Dalai-Lama Pop-Star macht, das hat doch eigentlich nichts mit eigens selbst Dalai-Lama , so auch nichts mit dem tibetischen Buddhismus zu tun.

    Aber es hat zu tun mit den westlichen Medien, die Leuten alles mögliche verkaufen unter der bestimmten "Marke".

    Meine katze sagt, es sei einfach ekelhaft.

    Viel Spass dir weiter bei dem ...hm..."Entschlacken".

    Nichts Buddhismus, rate mal, wer braucht im diesem Fall wirkliche geistige Entschlakung.

    Wenn ich persönlich etwas wissen wollte, dann ich lese , was Dalai-Lama selbst gesagt hatte.

    Und bestimmt nichts vom "Spiegel".

    LG.