Das Zitat ilmir den GebrauchsGegenständen hat Thorsten ja dem "Ökodharma" von David Loy entnommen.
Dieser fasst ja die Idee von Nicht-Ich so auf, dass wir nicht eigenständig existieren sondern eben aus der ( auch ökologischen,) Verbindung mit anderen, was uns eben auch eine Verantwortung auferlegt
Während es umgekehrt die Ansicht gibt, dass uns die Welt mit ihren Problemen egal sein kann, weil es ja nur um unsere Geisteszurände geht. Wie in den Biedermeier Bilder von Spitzweg, wo sich die pittoresken Gestalten vor den Umwälzung ihrer Zeit in ihre Grillen und Hobbies flüchten.Der Kakteenfreund beschränkt sein Interesse auf seine sachlichen Freunde der Rosenfreund selektiert sich an den Düften , der Bücherwurm erfreut sich seiner Schinken und so kann man sich auch "den Buddhist" vorstellen, der emsig seine Geisteszustände erforscht und poliert. Er Schotter sich ab, er kreist um sich selbst und hält sich bei all dem noch für was Besseres.
Aus seiner Biedermeier Heimeligkeit ( Gähnender Mönch) kann er sich über diejenigen erheben die in so weltliche Dinge wie Klimaschutz und Ökologie "verstrickt" sind und nicht wissen, dass wahre Freude nur aus dem achtsamen Kreisen um das eigene Ego besteht.