Beiträge von Igor07 im Thema „Was soll das bedeuten, "im Hier und Jetzt zu sein"?“

    Lieber Noreply , ich kann sehr gut nachvollziehen, was du so wie aus dem Bauch schildertst. Du vereinst , eigentlich, die beide Extremen, oder beide so...wie heben sich auf. ( Lösen sich gegenseitig auf).. Das ist echt schwindelig, aber zugleich auch sehr befreiend...

    Dann man fühlt sich so wie unnnerlich zentriert, aber auch Alles im Einem...

    Dann man stellt , wenn man es erfährt, keine Fragen, was war zuerst, ---die Henne oder das Ei, usw...:rose:

    LG._()_

    Das gleiche gilt für den Bereich Autonomie. Erst sind wir symbiotisch mit der Mutter verbunden, dann lernt das Kind im Laufe der Jahre immer mehr Autonomie von der Mutter und seiner Familie, und später geht es darum, diese wichtige Autonomie mit dem Wissen um die Verbundenheit mit allen Menschen, Lebewesen und der Natur wieder in Einklang zu bringen.

    Die Russen sagen... wir kommen aus der Mutter-Erde, also der Leib , das ist die unsere Erde, sozusagen.

    Und als wir sterben, wir gehen dort zurück.

    Der Kreis ist abgeschlossen.

    Mit dem Entfalten des Lebens wir brauchen die Autonomie, aber dann wir sollten zurück, zu eigenen Wurzeln. Das Tiefste und das Höschte vereinigen sich.

    Was ich denke, man braucht bestimmt im Gleichgewicht mit der Natur zu leben, auch der eigenen ...

    Die Grenzen zwischen dem Geist und dem Körper sind willkührlich, genau wie alles andere...

    Samsara/ Nirvana

    Leben/ Tod

    Wach/ Traum..

    Der Mensch ist wie die Brücke dazwichen.

    Er steht auf der Erde , aber er sehnt sich den Himmel zu erreichen.

    Diese echte Balance zwischen dem Boden, wo wir alle stehen und dem Himmel , den wir sowieso (innerlich) berühren, darin liegt die Kunst des Lebens.

    LG.

    Es waren immer ruhig empfundene Momente in betriebsamer Umgebung wo mir solches auffiel, wo ich Freude an deren So-Sein empfand, wo keine Worte nötig waren und keine Erklärung.

    Das stimmt! Man braucht die ganze Erklärungen , die Begriffe, die verschiedene "Leere" Lehren, aber wozu?

    Um schliesslisch dort zu landen, wo und was man niemals verlassen hatte.

    Die Freude des So-Sein-s braucht keine Begründung und keine Berechtigungen und auch keine Erklärungen, die ist einfach da.

    LG.

    Einfach dargestellt sehe ich das so: Da ist zunächst der Körper mit den Sinnen und die Sinnesobjekte, das ist Realität. Wenn man träumt hat man einen Traumkörper und wenn man wach ist den physischen Körper. Da ist eine klare Grenze, im Traum kann man im 10.Stock aus dem Fenster springen und dann wacht man auf, wenn man im physischen Körper aus dem Fenster springt wacht man nicht mehr auf. Es sind zwei verschiedene Realitäten und wenn man die nicht unterscheiden kann hat man ein Problem.

    Mukti, das ist nicht unbedingt so.

    Ich beziehe mich auf C.Castaneda und A.Mindell, schaue Wiki nach.

    Auch im tibetischen Buddhismus es gibt so wie den "Subtilen" Körper, im Yoga man redet über "Astral-Körper". Ich war bekannt mit den einigen Leuten, die ohne Problem hin und her-pendelten. Aber , wie kann ich es ausdrücken?

    Die waren in dieser Realität , wo ich es abtippe, nichts mehr verwurzelt.

    Apropo,C.Castaneda springt doch am Ende in die tiefe Kluft, aber dann er wacht auf im Hotel.

    Dalai-Lama ist bestimmt kein Lügner...

    Er erzählt so eine Geschichte von Einem Praktikanten von Dzogchen, der nach dem "Tod" war einfach rein körpeprlich absolut verschwunden.

    Auch , wenn ich es richtig erinnere, es gibt eine sehr gut dokumentierte Geschichte von einem "Fernost-Kämpfer", der war einfach weg... unauffindbar... Man kann ( könnte) dann über die andere Dimensionen erzählen, so etwas...

    Aber das alles entspricht dem Welt-Bild von der Quanten-Phisik, wo eins zu eins mit dem Buddhismus überienstimmt. So ist die Meinung nicht von mir, aber von Dalai-Lama wieder.

    Man lebt so wie in der Consens-Realität, aber die Dinge existieren in dieser Realität nichts aus sich selbst raus, als so wie unabgängige Entitäten, aber nur wie so durch die abhängige "Benennung".

    Wenn ich sehe die Blume , du siehst die Blume, wie sind dann einig... aber jemand könnte es ansderes etwas wahrnehemen, und auch entsprechend handeln auch...

    Die Ganze Realität, was ich sagen wollte, ist so wie vielschichtig, nach Holon-Prinzip, oder "Matrjoschka", so etwas...

    Aber das versteht man nur dann, wer es selbst erfahren hatte.. Wie beim Sturz in den Abgrund, wo die Zeit absolut anders rein subjektiv abläuft, oder bei dem Nah-tod-Erlebnis, .... die Schwierigkeit bei der Wissenschaft, man kann es nichts verifizieren, aber es bedeutet nichts, dass es alles nichts so passiert.



    Das "Ich" ist nichts anderes als die Identifikation mit den Elementen, die zu einem physischen Körper und dem Geist zusammengesetzt sind. Und durch den starken Eindruck "Ich bin der Körper/Geist" entstehen die Leiden, Dukkha, weil sich die Elemente ständig verändern und nicht so bleiben wie wir sie haben wollen.

    Mukti, das rein "Ich" existiert einfach nichst. Man kann dch auch keinen "inhärenten " Buddha auch finden.

    Aber du verstehest es richtig wie ich, eigentlich.

    Diese unablässige Vergangeneheit , das Wandel, es passiert immer-dar, aber wir sehen dann in den "Speigel" und sehen ...wen?

    Na, im Zen es gibt sogar keinen Blanken Speigel, genau deswegen, man braucht nicht mehr zu putzen, so ca...

    Skandhas sind real, weil sie .... wirken... auf meine Wahrnehmnug , z.B, aber wenn ich die alle versuche zu finden, ich finde kein festes Ding per definition.

    Deswegen die Des-Identifikation , wie ich es verstehe, und auch so wahr-nehme, ist der Schlüssel zum Allem...

    Dukkha kommt zustande durch als ob "meinen" Wunsch, etwas zu besitzen, oder von mir weg-zu-schieben, fernzuhalten.

    Weil ich schreibe den allen Dingen die inhärente Entität zu... Aber die erscheinen nur so, mehr nichts, eigentlich.

    Das Photon per se ist nichts vorfindbar, denn es er-scheint entweder als das Partikel oder als die Welle, also wo ist es wirklich? Das ist doch derselbe Prinzip.

    Als Teil vom Ganzen kann ich mich fühlen, direkt als alles, wörtlich genommen, nicht. Also entweder bin ich Teil oder alles. Die Teile hängen zusammen, insofern ist da keine Trennung. Ja das zeigt sich auch wenn man jemand schlägt, man ist dann zwar nicht der Andere der physisch den Schlag fühlt, aber man fühlt im Herzen dass man sich auch selbst damit verletzt. Es sei denn die Verblendung ist so groß dass die eigene Verletzung nicht bewusst wird, stattdessen vielleicht sogar ein Gefühl des Triumphs entsteht. Was offenbar weit verbreitet ist, nicht allzu selten in so großem Ausmaß wie in einem Krieg wo sich einige Mächtige freuen wenn sie tausende unschuldige Menschen töten.

    Mukti, aus der Sicht des Absoluten/ Endgültigen/ Realität es passiert keinen Krieg, wenn es sogar sehr zynisch klingt.

    Aus der anderen Chronik ich war verbannt, nachdem ich über den Fall von Arjuna in der Bhavagad-Gita mich verwies, der sollte in der Schlacht die eigene Verwandete töten, und zwar so sagt ihm Krishna, also der Verkörperte Gott.

    Mit dem "Entweder" via / versus/ "Oder" du erschaffst genau die Trennung.

    Aber was war zuerst , das Feuer oder der Brennstoff? Man kann es nichts bestimmen...

    Was war zuerst , die Henne oder das Ei?

    Nirvana/ Samsara, Leben/ Tod,

    Objekt/ Subjekt

    Idee/ Materie

    wahr/ falsch...

    uns so weiter...

    Das erklärt , wenigstens für mich persönlich, wenn ich so , z.B., die Finale von dem amer.Film über Anna Frank erinnere...

    Sie sieht überall die Leichen, aller Boden ist mit dem Blut und der Asche von Öffen übershüttet, sie stirbt, aber die lächelt selig, denn für die ist alles nur die verscheidene Antlitze von Eins-S-Seins.

    Dasslebe erzählt V.Frankl, der war doch weltberümter Psychiater. Er erzäht über eine Frau, die war schon am Sterben im KZ, aber die sah den Baum, und der war für sie lebendig, er sprach mit ihr, als ob ihr sagte: " Ich bin das ewige Leben".... Und diese Frau war echt glücklich, als sie starb....

    Auch A.Mindell redet über den Tod als die Tor in die andere Dimension.... Und er ist doch der hartgesottener Atheist überhaupt....

    Der egal welcher Krieg kommt zustande zuerst in unserem eigenen Bewusstsein, wir alle tragen den eigenen Mörder und auch den eigenen Gott im eigenen Geist....

    Wenn meine Motivation ist richtig, rein, ich nähre den Gott in mir... Aber der innere Dämon bleibt da....

    Das Gute kann ohne das Böse nichts auskommen...

    Beide sind bedingt und reziprok abhängig.

    Wie im diesem Bild rechts...


    Yin und Yang – Wikipedia


    So wie ich es sehe... Und ich bestehe nichts drauf, dass ich recht habe...

    Wer hat Recht?

    Tja, wer?

    Meine mir als ob zugeschriebene Identität?

    Aber ich ("") akzeptiere das Maya-Spiel, ich habe keine andere Option.

    Das ist sehr gefährlicher Terrain, weil es mich als ob niemals von der persönlichen Verantwortung befreit, entbidet.

    Das wäre der absolte Nihilismus, und genau deswegen Buddha hatte keine Fragen über das Wesen der Realität gegeben, es könnte sehr verdammt nach hinten los gehen, der war genug klug und weise, nichts so zu sagen, wie man es im Zen ausdrückt...

    "Alles ist die offene Weite, alles ist heilig, " usw...

    Die Missinterpreatation gebärt dann den Albtraum und den so wie den "spirituellen" Materialismus, wo alles als ob erlaubt wäre...

    LG.:rose:

    Der entzieht sich also der Wahrnehmung und ist immer nur das Wahrnehmende. Eventuell kann man ihn als reines Bewusstsein bezeichnen, das über alle Phänomene die seinen Inhalt ausmachen bewusst ist, ohne je über sich selbst bewusst zu sein

    Das ist sehr gut formuliert, Mukti!

    Ich stelle mir immer die Frage, was ist doch sogenannte Realität, wo wir alle leben?

    Und dann erinnere ich die Finale von Film "Inception", und wie der Haupthelld, man weiss es nichts, eigentlich.

    Deswegen man spricht über das Leben wie der Traum, in so vielen Schriften von Mahayana...

    Aber wo liegt die Grenze? Rein Subjektiv, ...das steht in den Texten nicht so klar...

    Das Leben ist doch der Traum, wie ich es wahrnehme, was hier die Profies sagen, das würde alles aus den Büchern, aber ich gehe von meinen rein persönlichen Erfahrungen...



    So würde das auch zur Lehre passen: Es gibt die Bewusstseinsarten der sechs Sinne, Sehbewusstsein, Hörbewusstsein usw., aber die Eigenschaft über etwas bewusst zu sein ist immer dieselbe. Wenn man etwa an die Anweisung des Buddha für den Bahiyer denkt, dann sagt er dort: "Gesehenes gelte dir als Gesehenes, Gehörtes als Gehörtes", und so mit den übrigen 4 Sinnen. "Dann bist du weder hier noch dort noch dazwischen, das eben ist das Ende des Leidens"

    Ja, aber wenn man per se als das Ding versucht das "Sehbewusstsein", z.B., finden, dann man findet die bestimmmte Ursachen und die Bedingungen, die diesen "Kontakt" ermöglicchen... Ich meine damit, man findet den Prozess, der immer wandelt, also, wie im unablässigen Fliesssen... Kein "Fluss" als der Subjekt, sozusagen... Ach, wirklich, es liegt---da-zwischen...! Was ich sagen wollte, das "Leiden" man kann nichts so wie als das "Ding" festzunageln, aber der "Schmerz" bleibt bestehen.

    Ich lese sehr gerne Texte von Pali, dann ich vergleiche es mit denen von wie "tibetischen" Buddhismus, mir scheint, die reden doch dasselbe, Man sollte einfach berücksichtigen, Buddha konnte nichts alles jedem erzählen... Sehr vereinfacht ausgedrückt.. Und das wäre auch sehr unproduktiv, denn jeder Schüler hatte den eigenen Level...


    Da ist dann also nur Bewusstsein und Objekt des Bewusstseins, kein Ich. Das Bewusstsein ist kein Beobachter, nur das was beobachtet, das Beobachtende, keine Person. Somit kann auch keine Selbstsucht produziert werden.

    Ja, das verstehe ich auch so, Mukti.

    Die alle Dinge kommen zustande durch die so wie die "abhängige Benennnung", wenn ich es richtig erinnere.

    Das reine Bewusstsein kann man nichts finden, ohne " Anhäufungen" , die mir dem Auge/ Ohr/ Haut/... usw... korrespondieren, dann man redet über das Bewusstsein... Was ist das doch wirklich? Nur der Begriff... Neurowissenschaft sieht es so, die modene Philosophie anders, und der Buddhusmus wusste es alles von 2500 Jahren, was jetzt die moderne Physik uns erzählt... Das war nur das andere Vokabular, aber der Prinzip ist doch identisch...


    Aber jedes Konzept das sich als Einstieg in die Meditation eignet ist brauchbar finde ich, letztlich werden ja Konzepte dann überstiegen.

    Toll! :rose:

    Die Konzepte man braucht bestimmt, aber man sollte sie nicht mit der Realität zu verwechseln.

    Die Lehre man sollte so... wie auf den Zahn zu fühlen, alles hinterfragen, so nicht unsonst man redet über den Buddhismus als die Wissenschaft des Geistes. Das stimmt. Die Wissenschaft, dieser Begriff, für mich, als der hartgesottenen Atheisten aus SU, gefällt sehr.


    Eine Gefahr die Welt oder Welten so zu sehen wie sie wirklich sind, sehe ich nicht. Im Gegenteil beendet das im Endeffekt jede Angst, davon bin ich überzeugt. Wenn man sich innerlich unangenehm leer fühlt, dann ist da eben die Gestaltung eines Ich das sich so fühlt, was meines Erachtens keine wirkliche Leere ist, sondern nur eine beängstigende Vorstellung.

    Mukti, das erste Glied ist doch die Unwissenheit, also dann Bewussstsein, Kontakt, ----und weiter das Begehren... Kurz gesagt, im Netz von Dukkha , getreiben von unstillsbaren Durst ---Karma..Ursache-Wirkung---, Samsara pur, lol..... das Jetzt, einzufrieren, die Schöne Blume ewig lebendig auzubewahren...

    Aber es funktioniert doch , leider , nichts! oder eher zum Glück...lol...

    Klar, man fühlt sich nichts "leer", wie es im Duden steht...

    Man fühlt sich dann als der Teil von dem Ganzem, du bist dann alles... Keine Trennung, keine Dualität.... Das ist doch die Krönung von allen Religionen und auch allen spirietuellen Traditionen, man erlebt es , erfährt es, man stellt dann keine Fragen mehr...

    Und dann wenn man den anderen schlägt, oder verletzt, dann es fühlt sich so an, als /ob/ du dich selbst schlägst...

    Alle so wie negative Emotionen sind einfach selbstzerstörerisch, das ursprüngliche Güte aber bleibt...

    Wie man kann "es" be-er-nennen würde, das ist die Nebensache.

    LG._()_

    Du weißt doch, dass der Geist normalerweise ein Ding nach dem anderen ergreift, empfindet, bewertet usw. – er hüpft also hin und her.

    In der kleinen Geschichte ist also nicht die Rede von einem Lücken-schaffen im Sinne des „Schaffens eines Nichts“, sondern vom beruhigen des Stroms dieser mentalen Abschweifungen … Nicht das „Nichts“ weitet sich aus, sondern registriert wird eine Zunahme der Gamma-Aktivität:

    Über Gamma-Waves. Ich hatte es sehr lange Zeit auch praktiziert, also wie die "neuro-akustische" Programme, das wirkt sehr beruhigend und antidepressiv, es gibt auch die bestimmete Studien dazu... Auch wirkt gegen Alzheimer, so etwas...


    Lichtblitze und Töne gegen Alzheimer? - Sinnesstimulation verringert Plaques und verbessern Gedächtnis bei Alzheimer-Mäusen - scinexx.de


    A parallel randomized controlled trial examining the effects of rhythmic sensory stimulation on fibromyalgia symptoms


    Gamma frequency entrainment attenuates amyloid load and modifies microglia | Nature


    Bei sehr tiefen Meditation man beobachtet die erhöhte Gamma-Aktivität, also.


    Aber noch eines.



    Wenn man die Aktivitäten des Geistes beobachtet ohne darin involviert zu sein, dann sieht man wie Gedanken, Gefühle und Wünsche entstehen und vergehen. Der "Punkt" von dem aus man das beobachtet ist immer hier und jetzt, in der Gegenwart.

    Just my two cents

    Ich kann bei mir diesen "Punkt" nichts vorfinden, manchmal, und das ist sehr wichtig, der andere Blinkwinkel, wie ich den ganzen Prozess wahrnehme.

    Es gibt keinen "Punkt", der als ob beobachtet, denn genau das schafft die Trennung von mir und den anderen, also der Welt, aber die Wirklichkeit ist nichts mehr als das Wechsel-Spiel-Beziehung-Feld, wo es keinen "Punkt" , anders augedrückt den Beobachter gibt.

    So ich produziere noch mehr die Selbst-Sucht, eigentlich, und das ist die Wurzel von allen Plagen... Und Giften, usw...

    Wenn ich die Wolke am Himmel wahrnehme, dann es gibt dann keine Trennung, die Wolke und die Wahrnehmung von ihr sind dasselbe...

    Und auch innerlich leer... Die Gedanken sind auch nur die Vorstellungen, nur die mentale Konstrukte, die spiegeln die Wirklichkeit , wie sie ist, verzerrt wider, die auch....reziprok bedingt, also wieder so wie als ob "leer".

    Das macht das Leben wirklich so abenteuerlisch, und auch sehr gefährlich, denn man erkennt allmählich,

    dass die Welt, wie sie uns erscheint, und die wirkliche Welt sind die absolut andere Welten...

    Im diesem Sinne man fühlt sich wie in der "Leere" oder wie im ewigen "Nu" verzwurzelt, aber es fühlt sich nichts immer sehr angenehm an, sehr milde ausgedrückt.

    P.S. Nur meine eigene Sicht, keine persönliche Verletzung .

    LG.