Einfach dargestellt sehe ich das so: Da ist zunächst der Körper mit den Sinnen und die Sinnesobjekte, das ist Realität. Wenn man träumt hat man einen Traumkörper und wenn man wach ist den physischen Körper. Da ist eine klare Grenze, im Traum kann man im 10.Stock aus dem Fenster springen und dann wacht man auf, wenn man im physischen Körper aus dem Fenster springt wacht man nicht mehr auf. Es sind zwei verschiedene Realitäten und wenn man die nicht unterscheiden kann hat man ein Problem.
Mukti, das ist nicht unbedingt so.
Ich beziehe mich auf C.Castaneda und A.Mindell, schaue Wiki nach.
Auch im tibetischen Buddhismus es gibt so wie den "Subtilen" Körper, im Yoga man redet über "Astral-Körper". Ich war bekannt mit den einigen Leuten, die ohne Problem hin und her-pendelten. Aber , wie kann ich es ausdrücken?
Die waren in dieser Realität , wo ich es abtippe, nichts mehr verwurzelt.
Apropo,C.Castaneda springt doch am Ende in die tiefe Kluft, aber dann er wacht auf im Hotel.
Dalai-Lama ist bestimmt kein Lügner...
Er erzählt so eine Geschichte von Einem Praktikanten von Dzogchen, der nach dem "Tod" war einfach rein körpeprlich absolut verschwunden.
Auch , wenn ich es richtig erinnere, es gibt eine sehr gut dokumentierte Geschichte von einem "Fernost-Kämpfer", der war einfach weg... unauffindbar... Man kann ( könnte) dann über die andere Dimensionen erzählen, so etwas...
Aber das alles entspricht dem Welt-Bild von der Quanten-Phisik, wo eins zu eins mit dem Buddhismus überienstimmt. So ist die Meinung nicht von mir, aber von Dalai-Lama wieder.
Man lebt so wie in der Consens-Realität, aber die Dinge existieren in dieser Realität nichts aus sich selbst raus, als so wie unabgängige Entitäten, aber nur wie so durch die abhängige "Benennung".
Wenn ich sehe die Blume , du siehst die Blume, wie sind dann einig... aber jemand könnte es ansderes etwas wahrnehemen, und auch entsprechend handeln auch...
Die Ganze Realität, was ich sagen wollte, ist so wie vielschichtig, nach Holon-Prinzip, oder "Matrjoschka", so etwas...
Aber das versteht man nur dann, wer es selbst erfahren hatte.. Wie beim Sturz in den Abgrund, wo die Zeit absolut anders rein subjektiv abläuft, oder bei dem Nah-tod-Erlebnis, .... die Schwierigkeit bei der Wissenschaft, man kann es nichts verifizieren, aber es bedeutet nichts, dass es alles nichts so passiert.
Das "Ich" ist nichts anderes als die Identifikation mit den Elementen, die zu einem physischen Körper und dem Geist zusammengesetzt sind. Und durch den starken Eindruck "Ich bin der Körper/Geist" entstehen die Leiden, Dukkha, weil sich die Elemente ständig verändern und nicht so bleiben wie wir sie haben wollen.
Mukti, das rein "Ich" existiert einfach nichst. Man kann dch auch keinen "inhärenten " Buddha auch finden.
Aber du verstehest es richtig wie ich, eigentlich.
Diese unablässige Vergangeneheit , das Wandel, es passiert immer-dar, aber wir sehen dann in den "Speigel" und sehen ...wen?
Na, im Zen es gibt sogar keinen Blanken Speigel, genau deswegen, man braucht nicht mehr zu putzen, so ca...
Skandhas sind real, weil sie .... wirken... auf meine Wahrnehmnug , z.B, aber wenn ich die alle versuche zu finden, ich finde kein festes Ding per definition.
Deswegen die Des-Identifikation , wie ich es verstehe, und auch so wahr-nehme, ist der Schlüssel zum Allem...
Dukkha kommt zustande durch als ob "meinen" Wunsch, etwas zu besitzen, oder von mir weg-zu-schieben, fernzuhalten.
Weil ich schreibe den allen Dingen die inhärente Entität zu... Aber die erscheinen nur so, mehr nichts, eigentlich.
Das Photon per se ist nichts vorfindbar, denn es er-scheint entweder als das Partikel oder als die Welle, also wo ist es wirklich? Das ist doch derselbe Prinzip.
Als Teil vom Ganzen kann ich mich fühlen, direkt als alles, wörtlich genommen, nicht. Also entweder bin ich Teil oder alles. Die Teile hängen zusammen, insofern ist da keine Trennung. Ja das zeigt sich auch wenn man jemand schlägt, man ist dann zwar nicht der Andere der physisch den Schlag fühlt, aber man fühlt im Herzen dass man sich auch selbst damit verletzt. Es sei denn die Verblendung ist so groß dass die eigene Verletzung nicht bewusst wird, stattdessen vielleicht sogar ein Gefühl des Triumphs entsteht. Was offenbar weit verbreitet ist, nicht allzu selten in so großem Ausmaß wie in einem Krieg wo sich einige Mächtige freuen wenn sie tausende unschuldige Menschen töten.
Mukti, aus der Sicht des Absoluten/ Endgültigen/ Realität es passiert keinen Krieg, wenn es sogar sehr zynisch klingt.
Aus der anderen Chronik ich war verbannt, nachdem ich über den Fall von Arjuna in der Bhavagad-Gita mich verwies, der sollte in der Schlacht die eigene Verwandete töten, und zwar so sagt ihm Krishna, also der Verkörperte Gott.
Mit dem "Entweder" via / versus/ "Oder" du erschaffst genau die Trennung.
Aber was war zuerst , das Feuer oder der Brennstoff? Man kann es nichts bestimmen...
Was war zuerst , die Henne oder das Ei?
Nirvana/ Samsara, Leben/ Tod,
Objekt/ Subjekt
Idee/ Materie
wahr/ falsch...
uns so weiter...
Das erklärt , wenigstens für mich persönlich, wenn ich so , z.B., die Finale von dem amer.Film über Anna Frank erinnere...
Sie sieht überall die Leichen, aller Boden ist mit dem Blut und der Asche von Öffen übershüttet, sie stirbt, aber die lächelt selig, denn für die ist alles nur die verscheidene Antlitze von Eins-S-Seins.
Dasslebe erzählt V.Frankl, der war doch weltberümter Psychiater. Er erzäht über eine Frau, die war schon am Sterben im KZ, aber die sah den Baum, und der war für sie lebendig, er sprach mit ihr, als ob ihr sagte: " Ich bin das ewige Leben".... Und diese Frau war echt glücklich, als sie starb....
Auch A.Mindell redet über den Tod als die Tor in die andere Dimension.... Und er ist doch der hartgesottener Atheist überhaupt....
Der egal welcher Krieg kommt zustande zuerst in unserem eigenen Bewusstsein, wir alle tragen den eigenen Mörder und auch den eigenen Gott im eigenen Geist....
Wenn meine Motivation ist richtig, rein, ich nähre den Gott in mir... Aber der innere Dämon bleibt da....
Das Gute kann ohne das Böse nichts auskommen...
Beide sind bedingt und reziprok abhängig.
Wie im diesem Bild rechts...
Yin und Yang – Wikipedia
So wie ich es sehe... Und ich bestehe nichts drauf, dass ich recht habe...
Wer hat Recht?
Tja, wer?
Meine mir als ob zugeschriebene Identität?
Aber ich ("") akzeptiere das Maya-Spiel, ich habe keine andere Option.
Das ist sehr gefährlicher Terrain, weil es mich als ob niemals von der persönlichen Verantwortung befreit, entbidet.
Das wäre der absolte Nihilismus, und genau deswegen Buddha hatte keine Fragen über das Wesen der Realität gegeben, es könnte sehr verdammt nach hinten los gehen, der war genug klug und weise, nichts so zu sagen, wie man es im Zen ausdrückt...
"Alles ist die offene Weite, alles ist heilig, " usw...
Die Missinterpreatation gebärt dann den Albtraum und den so wie den "spirituellen" Materialismus, wo alles als ob erlaubt wäre...
LG.