Ich würde behaupten, da gibt es nichts, was irgendwo hingehen kann.
Bestenfalls handelt es sich um ein Wahrnehmungskontinuum.
Hierauf möchte ich aus zwei Perspektiven antworten:
Zuerst meine Sichtweise: Ich glaube nicht an Wiedergeburt, und auch nicht an ein Wahrnehmungskontinuum. Sondern daran, dass die Frage "was ist nach den Tod" auf der falschen Prämisse eines Egos basiert und daher schon objektiv keinen Sinn ergibt. Daher meine Formulierung "Bestenfalls".
Aus buddhistischer Sicht: Trotz Wiedergeburt gehen hier alle Schulen nach meinem Kenntnisstand davon aus, dass es nichts gibt, was bei der Wiedergeburt von A nach B übergeht.