Beiträge von Igor07 im Thema „Buddhismus und psychedelische Drogen“

    Wenn es zu therapeutischen Zwecken benutzt wird, dann ist es ein Neuroleptikum.

    Sorry, nochmal!


    Und das ist nur zum Löschen. Das Neuroleptikum hatte zwei meine beste Freunde in den Tod gerissen und mein eigenes Leben total ruiniert. Ich bin echt glücklich, ohne das legale Gift weiter zu leben. Wenn es sogar das immense Leiden bedeutet. Das was.

    eine und sagt, manche psychedelika können sehr wohl einem therapeuischen Zweck dienen. Diesen kassenzugelassenen Therapeuten möchte ich gerne mal sehen.

    Es ! wurde mir von meiner Behandelten Ärztin , also die Kassen-zu-gelassene Therapeuten offiziell empfohlen. Ketamin mit der Konkreten Klinik-Adresse.

    Das ist aber Party-Droge.

    Und das ist die rechte Rede, mein Lieber nuk . Alles Gute, ich schluke kein Gift (NL, AD..), besser ich leide . Das ist meine eigene Entscheidung /cetana/ und mein Leben. Alles Gute!

    Der Einsatz von Drogen für einen spirituellen Weg hat für nicht irgendwie etwas von „den teufel mit dem Beelzebub austreiben“.


    Seit ich auf dem buddhistischen Pfad bin verzichte ich immer öfter auf Alkohol und reduziere auch meinen koffeinkonsum.

    pano

    Um es echt das ganze klar zu stellen, es geht um die sehr stark psychisch kranke Menschen, die nicht mehr wollten, von modernen Psychopharmaka betäubt zu werden, und das ist mein eigener Fall. Ich hatte auch fast alles abgesetzt, was als Aufputsch-Mittel gelten kann. Auch die Medikation gegen ADHS ich nehme nicht ein. Wo liegt das Problem? Das ist meine Freie Meinung. Ich würde sofort das probieren, um normal zu funktionieren, aber nicht mehr zur Last für meine ganze Familie zu sein. Und ich war in der Gruppe, das war der Projekt, das ist sehr schade, war abgesagt, ansonsten bleibt nur die Klapsmühle, und es ist für mich genau wie der Selbstmord. Denn ich weiß, was mich dort erwartet. Das ist echt alles. Hat es mit dem Buddhismus oder nicht zu tun, wir alle sind die Menschen, wir werden älter krank und sterben. Das ist alles steht absolut Tod-sicher. Alles Gute!

    C 100 ist für mich keine Homöopathie mehr, das ist Voodoo.

    Ich arbeite meistens nur mit D, oder den Kombinationen, also Mix, es wirkt einigermaßen.

    Die Anfälle kommen und ver-gehen, es ist , apropos, sehr gute Praxis, im allem absolut die drei Dasein-S-Merkmale zu sehen ( aber nicht darüber zu reden). Deswegen ich bin dem Schicksal dankbar , wenn ich so stark "leide".

    Alles ist die Übung, die Praxis, bis zum Tod , darüber hinaus kann ich nicht sagen, *lach*.

    LG.

    Psilocybe mexicana C10 hab ich von ein paar Jahren noch frei gekauft. Kurze Zeit später brauchte es ein Rezept und heute kann ich es nicht mehr finden. Hinweis kam aus der Minimaldosierung.

    Hm, das ist doch sehr höhe Verdünnung, also homöopathisch gesehen. LSD in den Mikro-Dosierungen sind auch im Trend. Gibt es sehr tolles Buch dazu, würde aber nicht verlinken.

    Aber C 100? Danke für die Informationen, Qualia, ich würde nachdenken. Nee, die Psychopharmaka ist das reine Gift ( meine Meinung), besser ich verrecke, klar, dass es bei sehr schweren Depressionen immer total dreckig geht. Ich hatte auch sehr viel probiert, bis zu Bach-Blüten, kann sein, dass es schon nur das reine Placebo geblieben ist, aber es ist egal, wenn es wirkt.

    Aber so erleben wir uns nicht selbst. Wir erleben uns als Akteure mit einer eigenständigen Gedankenwelt. Das ist die ultimative Illusion, die unser Gehirn schafft."

    Ganz genau!


    Im Buch von Chris Frith lese ich:“ Wir erleben uns als Akteure mit einer eigenständiger Gedankenwelt. Das ist die ultimative Illusion, die unserer Gehirn schafft“( S.247).

    Weiter lese ich: „Meine Hypothese ist, dass es für uns vorteilhaft ist, uns als freie Akteure zu empfinden“( Seite 252). Der freie Wille lässt sich grüßen, sorry, viel mehr wünschen übrig.

    Der Clou aber man kann im anderem Buch nachlesen, C.T. Kohl, „ Buddhismus und Quantenphysik“. So steht steht dort sehr klar: „ Der Neurologe Semir M. Zeki hat den Dualismus von Wahrnehmen &Verstehen durch die Erforschung von rückläufigen Verbindungen der spezialisierten Areale des Gehirns zurückgewiesen. Die eine Komponente existiert nicht ohne die andere, sie übernimmt nur eine Teilfunktion, die durch die andere ergänzt werden muss: Gehirn&Bewusstsein, Wahrnehmen&Verstehen, Seher & Sehen. „ S.236.

    Nagarjuna lässt sich grüßen. Deswegen man sollte ohne zu viel nachdenken, aber die Partie weiter genießen, so Ch. Frith.

    Die Dualität entsteht nur durch die Art der Wahrnehmung, so wie die ganze Welt ist das Erleben. Der radikale Konstruktivismus lässt sich grüßen. So auch erklärt T. Metzinger im You-Tube- Video zum Buch , dass es Schnee von gestern ist, den nahtlosen Stoff des Daseins wie den Kuchen zu zerschneiden, auf Form/ Leere, Samsara/ Nirvana, Henne/ Ei. .. Die Welt ist der Prozess der reziproken Wechselwirkungen, man kann nicht sagen, was was zuerst, Nama oder Rupa.

    So wurde das Problem von Descartes geschafft, der den Geist in den Kopf verfrachtet, aber alles andere wäre dann der Körper. Die nicht besonders gesunde Suppe sollte jetzt die Die Philosophie des Geistes auslöffeln, um diese „scheinbare „ Dualität aus dem Weg zu schaffen. Mit immer neuen Geräten, aber das Leib/ Seele Problem bleibt ungelöst. Mein Bardo, wenn ich sterbe, kann kein Gerät adäquat widerspiegeln. ( „Qualia“- Problem. ).

    Mein Rat wäre das Buch von M. Gabriel zu lesen: „ Ich ist nicht Gehirn“. Empfehlenswert!

    Und T. Metzinger würde dem total zustimmen. Scheint mir. LG.

    P.S. Oder "Alles Einbildung. was unserer Gehirn tätsächlich wahrnimmt" ( H- Luhmann).

    Und zwar: Wir nehmen die Realität nicht so wahr, wie sie ist, sondern so, wie wir sind und was unsere Neuronen mit ihr machen.

    Also zurück zu T. Nagel und der armen Fledermaus.

    Railex

    Manche kommen nie mehr zurück, die das machen. Mag sein, dass es einigen oder vielen hilft, aber es gibt auch Opfer, deren Leben damit gelaufen ist Diagnose dann Schizophrenie, Psychose. Kein normales Leben mehr möglich, ich kenne auch solche Fälle.


    Wobei ich zugebe, dass was die Schulmedizin so an Versuchen anstellt hat vielleicht ärgeren Schaden verursacht, schweres Thema.

    Psychopharmaka heilen nicht, meistens sie dämpfen nur die Symptomatik, dann die haben so viel Nebenwirkungen, die , apropos, ihre Hauptwirkungen sind.

    Zwei meine Bekannten waren tot durch Neuroleptika. Die alte Frau hatte unter den immensen Verfolgungswahn gelitten, und die Steigerung der Dosierung hatte nur die Rückfälle gebracht. Suizid. Das andere Opfer war mein Freund. Er hatte sehr viel geraucht, denn er konnte absolut nicht konzentrieren. Und der Mist war verdammt billig. Lungenkrebs, er war 54.

    Ich lese aber über LSD in Wiki: „LSD wird als nicht abhängig machend eingestuft.[10][11] Darüber hinaus ist kein Todesfall durch eine Überdosis LSD beim Menschen bekannt.[12][13] Manche der Zustände unter Einfluss von LSD ähneln Symptomen von psychischen Störungen,[14][15] diese Zustände sind aber in fast allen Fällen wieder verschwunden, nachdem die Substanz und ihre Metaboliten den Körper verlassen haben und bestehen nur in sehr seltenen Fällen für längere Zeit fort.[16] „.

    Es kommt immer darauf, wenn man vergleicht, und ich würde mich persönlich für LSD entscheiden, das Risiko ich würde gerne in Kauf nehmen. Denn alles ist vergänglich, ( früher oder später ich würde sterben, das steht Tod-sicher) ,aber für mich Psychopharmaka ist keine Lösung. LG.

    Wenn man den Buddhismus so auffasst, als gehe es in ihm darum weitere exquisite, subjektive Erfahrungen zu machen, wird auch er zur Lüge. Es geht doch mehr drum, die uns trennende Subjektivität einzureißen.

    Ganz genau! T. Metzinger spricht genau diesen Punkt an: jeder lebt im eigenen Tunnel der Wahrnehmung. „ ( Der Ego-Tunnel). Dasselbe sagt TB, Dalai-Lama, wenn er über die gemeinsame „Übereinkunft „ spricht. Der Dritte Fall wäre dann Paul Watzlawick , aber er benutzt nur das andere Vokabular.

    So formulierte es Werner Heisenberg in Schritte über Grenzen, S.236, Piper 1971:

    "Die kleinsten Einheiten der Materie sind tatsächlich nicht physikalische Objekte im gewohnten

    Sinne des Wortes [Bemerkung: sind also nicht Materie], sie sind Formen, Strukturen oder - im

    Sinne Platons – Ideen."

    Man sollte es mit dem vergleichen, aber es ist schon der Buddhismus per se:



    ''Zerrieselnd, ihr Mönche, sind die Sinneserscheinungen, sind schemenhaft, trügerisch,

    Einbildung; ein Blendwerk ist das Ganze, ihr Mönche, der Toren Unterhaltung. " (M 106)

    "Vom Geist geh‘n die Gebilde aus, sind geist‘gen Stoffes, geistgeformt.

    Wo man verderbten Geistes spricht und aus verderbtem Geiste wirkt,

    da folgt zwangsläufig Leiden nach wie Wagenspur der Zugtierspur.

    Vom Geist geh‘n die Gebilde aus, sind geist‘gen Stoffes, geistgeformt.

    Wo man aus rechtem Geiste spricht und aus geklärtem Geiste wirkt,

    da folgt zwangsläufig Wohlsein nach, dem untrennbaren Schatten gleich." (Dh l und 2)


    So zum Schluss:



    Die grundlegenden Strukturen der materiellen Welt werden letztlich durch die Art und Weise

    bestimmt, wie wir diese Welt sehen; die beobachteten Strukturen der Materie wären somit

    Spiegelungen der Strukturen unseres Bewußstseins.“ (Fritjof Capra)


    Entspricht total Dhammapada!

    Für dich ist es vielleicht nicht mitteilbar - aber dann ist auch ernsthaft zu bezweifeln, ob da subjektiv was "Reales" ist.

    Dazu sagt sehr gut Prof. Gerhard Roth, Doktor der Philosophie und der Biologie, ist Direktor des Instituts für Hirnforschung in Bremen und Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs der Länder Bremen und Niedersachsen.

    Zitat: „Also, philosophisch gesprochen können wir natürlich überhaupt keine Gewißheit haben über die Existenz einer Welt außerhalb unseres Kopfes. Wir haben nur die Gewißheit über unsere eigenen Sinnesdaten. Ob diese Sinneseindrücke aus einer äußeren Welt stammen, kann ich nicht unmittelbar überprüfen.“

    Man sollte es mit dem Vergleichen: „eine objektivierbare Welt, also eine gegenständliche Realität, wie wir es bei unserer objektiven Betrachtung als selbstverständlich voraussetzen, gar nicht ‚wirklich‘ gibt, sondern dass sie nur eine Konstruktion unseres Denkens ist“, so Hans-Peter Dürr.

    Die subjektive Bedeutung der Erfahrung kann dadurch nicht erfasst werden.

    Genau das!


    So wie es mit dem What Is It Like to Be a Bat? Von T.Nagel.

    So Wiki:“ Ein Beispiel: Wenn wir genau wissen, was im Gehirn einer Fledermaus passiert, wenn sie mittels ihres echolotartigen Wahrnehmungsapparats Gegenstände wahrnimmt, wir also das neuronale Korrelat eines solchen Wahrnehmungserlebnisses kennen, so wissen wir immer noch nicht, wie es ist bzw. wie es sich für die Fledermaus anfühlt, solche echolotartigen Wahrnehmungen zu haben – “what is it like”. Und wir können es wohl auch nie wissen. Hier sind den Naturwissenschaften offenbar grundsätzliche Erkenntnisschranken gesetzt. Nagels Aufsatz hat in der analytischen Philosophie eine breite Debatte ausgelöst (die Qualiadebatte)“. ( Zitat-Ende). Deswegen man kann es nicht messen, die Wissenschaft hat ( besitzt) kein Instrumentarium dafür. Eher es ist dazu nicht geeignet. Aber, im Umkehr-Schluss es würde nicht bedeuten, dass es nicht real existiert. Im meinem innerem, nur für mich es ist real, aber nicht ver-mittel-bar.


    So wie das Klare Licht im TB, den Zustand kann man niemals rein objektiv verifizieren, auch man kann es nicht ermessen. Aber er ist absolut real , nur aus der Position nicht und niemals den Dritten- Person- Perspektive.

    Deswegen es ist so schwer ihn rein phänomenologisch einzuordnen.

    P.S.

    Der Autor hatte den enormen Stoff gesammelt, dazu er hatte selbst etwa 46 Jahre zwei Mal pro Tag meditiert.Absolut tolle Leistung! Hut ab!

    Ich habe den Text noch nicht ganz gelesen, finde die Frage aber sehr spannend und instruktiv für das Verständnis, was das Selbst und das Bewusstsein ist.

    Mabli, kaufe bestimmt das neue Buch. Im Yotube es gibt sehr tolle Präsentation, ich hatte dann mich bei den Autor persönlich bedankt. So spannend, der echte Genuss! LG.

    Leonie. Danke, sehr tolle Artikel, aber die sagen nichts aus, dass die Psychedelika , eigentlich, keine Depressionen behandeln. Die lösen so wie die induzierte Psychosen aus, dann man bekommt so wie der Zugang zu eigenem Unbewussten, sehr tiefen Schichten, und klar, es wäre dann der Vorteil für die Psychotherapie, das zu benutzen. Aber die alle heilen per se nicht! Wie auch Antidepressiva keine Depression. Das weiß jeder, war die Große Sendung im ARD. Deswegen die ganze Studien, aber wozu? Um die Kohle zu machen, das stimmt. Auch das Placebo wirkt, wenn die Menschen keine Hoffnung haben, dann , es ist selbstverständlich, die klammern sich an jeden Strohhalm. Nicht neues. Die Medizin ist auch das Geschäft, das ist doch keine Offenbarung. LG.

    Im neuen Buch von T. Metzinger „ Der Eelfant und die Blinden „ lese ich, Seite 165:

    „ Auch das Gefühl der Einsicht eines Patienten während des psychotherapeutischen Prozesses mit Psylocibin oder LSD ist nicht notwendigerweise /kursiv im Text/ eine Pure Halluzination. Der therapeutische Erfolg resultiert häufig aus einem epistemischen Fortschritt, nämlich aus dem Wissenszuwachs, der durch den Aufbau eines neuen, verbesserten oder „reparierten“ Realitätsmodells im Gehirn des Patienten entsteht“( Zitat-Ende).

    Was Alkohol oder Tabak betrifft, die können nur das Gehirn zerstören, und machen dazu extrem abhängig, egal wie man diese Tatsache in den Gremien betrachtet.

    Das meiste steht noch nicht im ICD-Katalog - wenn es allerdings sozial große Relevanz hat, wie Glückspielsucht, F 63.0 Pathologische Glücksspiel, dann wird das aufgenommen. Das ist ja ein Gremium, das über die Aufnahme in den Katalog entscheidet.

    Das ist richtig, so hatte ich als "Medizinische Dokumentation" studiert. Aber ich würde daraus nichts schlussfolgern, dass es in den bestimmten Fällen ( auch wie es T. Metzinger sieht) sinvoll wäre, diese Substanzen nicht zu benutzen. Kein Verbot ist imstande das Problem zu lösen.

    Alkohol und Tabak sind sehr schlimme Drogen, die Leuten töten. LSD oder Ketamin wäre dann und damit kein Problem im Vergleich . ( Cannabis dazu).

    Ich denke, mehr ich kann hier nicht hinzufügen. Wer anders sieht, bitte schön! Noch mal alles gute!

    Ist das ein Witz? Wenn schon Zucker oder Schokolade süchtig macht, dann sollte doch jemand der sich mit Buddhismus beschäftigt wissen, dass es auf das Gefühl ankommt, das die Einnahme der Substanz erzeugt. Und da kommt eben Gier heraus oder Abneigung (Hass) und die Grundlage ist Verblendung bzw. Ignoranz.

    Ich habe gemeint die „Sucht“ nach ICD Kriterien, wenn man so wie du argumentierst, dann alles könnte „süchtig“ machen, auch das Lesen von Büchern, das Schreiben im Forum, oder die Meditation.

    Alles Gute! :taube:

    Hm, Leonie, also T. Metzinger im dem Buch „Der Ego-Tunnel“ ( S. 318) plädiert für die Psychedelika, ich hatte auch den Film im 3 Sat gesehen, wo er Recht für die Benutzung dieser Substanzen vehement verteidigt. Wie A. Watts, so St. Grof, K. Wilber , usw.. hatten es ausprobiert. K. Wilber ist selbst der TB Praktizierende, so man kann in seiner Autobiografie nachlesen. „Einfach Das“. Diese Substanzen machen nicht süchtig. Das ist entscheidend, so diese Autoren. Im Bestseller „Verändere dein Bewusstsein „ von M. Pollen man kann auch mehr als genug erfahren.

    Ich bin gespannt, was T. Metzinger im dem neuem Buch dazu sagt.

    Die lange Rede, der kurzer Sinn. Das ist nur meine bescheidene Meinung.

    Zum Schluss, es ist sehr traurig und echt deprimierend, denn diese Sunstanzen ( Wie auch Ketamin) können sehr gut gegen die Depressionen helfen, die absolut resistent sind, und das ist mein Fall. Auch bei dem Endstadium von Krebs die können den Leuten helfen, ruhig zu sterben.

    Das Geschäft gehört zum System, wo wir alle leben. Aber es würde nicht daraus folgen, dass die Benutzung dieser Substanzen so wie für die Zwecke der Selbst- Erfahrung , oder in den therapeutischen Zielen per se schlimm wäre. Das könnte auch das Leben retten, wenn die Medizin dich abgeschrieben hatte. Ketamin war mir auch persönlich empfohlen. Aber ich wollte nicht in die Stationäre Abteilung des PK. Klar, warum.

    Ich erinnere mich, wie wollte es selbst T. Metzinger als das Narkose Mittel bekommen, um diesen Zustand herbeizuführen. ( EGO-Tunnel).

    Ich würde hier nichts posten, denn ich war schon gewarnt, aber meine eigene Meinung, hoffe ich, nicht verboten, frei zu sagen. Vom dem Betreiber des Forums, wo wir alle schreiben, das neue Buch von T. Metzinger „Der Elefant und die Blinden“ wurde lobend zitiert. LG.

    nuk


    Lies das, er ist der echte Profi, aber beweist dasselbe. Und auf dem Berliner-Kongress seine Untersuchungen ( und der Auftritt) waren tot geschwiegen.


    Irving Kirsch - Wikipedia


    Machs gut, macht keinen Spass etwas zu beweisen.

    Ich hatte meine zwei enge Freunde dank("") die Einnahme von NL verloren.

    Und ich hatte fast alle schlimmste Diagnosen, welche überhaupt in der Psychiatrie gibt.

    Trotzdem ich funktioniere, lese, denke, und das schreibe.

    Ohne die Pillen.

    Jedem Das Seine.

    nuk

    Das ist kein Widerspruch. Denn diese "Drogen" machen sehr verdammt abhängig.

    Und wieder beim Thema zu bleiben, LSD und ähniche Stoffe, lösen keinen Sucht-Potenzial aus.

    Aber was die bei sehr schweren Psychichen Störungen helfen können, das verschweigt man uns.

    Und im Vergleich es kostet nichts zu viel, wie die ganze NL -Indistrie.

    Bis zu Verbot es war überall zugänglich und kostete fast nichts.

    Ich verallgemeinere nichts, deine meinung ich repektiere als jede andere.

    Aber wie lange der psychisch kranke Mensch, der auf NL angewiesen ist, würde imstande zu finktioneren?

    Ich rate dir, ausführlicher den Artikel zu lesen, und es gibt dort sehr viele Links, die auch nur in amer. meistens zugänglich sind.

    Aber das überschreitet die Grenzen von Thread , und ich würde nichts mehr darüber auslassen.

    LG, nuk , mich aber freut( Ironie), dass du viel mehr als R. Whitaker weiss.8)

    . Die im Podcast noch mal deutlch ausgesprochenen Warnungen davor kann ich aus eigener Erfahrung nur bestaetegen. Ich hatte viele sehr junge Mitpatienten mit mir in der Klinik, die durch Einnahme von Psychedelika nun ihr Leben lang auf medizinische Hilfe angewiesen sind. "Haengengeblieben", Pech gehabt.

    Gut gemerkt, das ist nichts weniger als die legale gesellschaftlche Verstümmellung.

    Steht in Wiki, leider auf engisch:


    Anatomy of an Epidemic - Wikipedia


    Die echte Epidemie!


    Ich hatte einige Jahre NL abgesetzt, dann AD, für das normale Leben es ist einfach keine Zeit geblieben.

    Das ist wirklich sehr bittere Ironie, dass ein wenig andere Anordnung , und man kriegt die andere Stoffe, die echte Chance haben, die Situation zu Gunsten den "Patienten" zu ändern.

    Ansttatt das zu machen, man prodiuzert das gesetzliche Gift , und zwar tonnnenweise, auf alle Fälle des Lebens. ( des "Leidens").

    In dem Fall ist der Mechanismus des Entstehung des phänomenalen Bewusstseins immer noch der gleiche. Konstruktion von Wahrnehmung basiert zu großen Teilen auf Gedächtnismechanismen (episodisches, semantisches, evolutionäres Gedächtnis), insofern ist der Kontext immer ein Thema.

    Hi, Spartiat ... Das stimmt doch... Ich meine den anderen Aspekt.

    Ich versuche es zu veranschaulichen.

    Wenn der Mensch vor 2500 Jahren den Flugzeug oder das Auto sehen würde, der wäre nichts imstande einfach zu verstehen, einzuordnen, wozu diese Dinge vorgesehen sind, im vergleich zum Mensch von heute.

    Reine neuronale oder so "biologische " Grundlage wäre doch diessselbe.. Man kann es , wahrschleinlich, mit der "Hardware" von PC vergelichen.

    Aber die Wahrnenhmung, wie man diese Dinge interpetiert, wäre abhängig nichts von den reinen "Biologie", sondern von den Hystorischen Kontext. damals , als Buddha lebte, Z.B., es waren keine Flugzeuge, keine Autos, usw...

    Kurz auf den Nenner gebracht, wenn man über das Phänomenales Bewusstseisn spricht, man sollte berücksichtigen seinen abhängigen Charakter.Wenn der Mensch in die moderne Zeit LSD schluckt, sehr wahrscheinlich, wenn er an Jesus glaubt, dann er würde die etsprechende Visionen bekommen... Wenn an Buddha, dann der andere... Der pure Atheist aber noch die andere...

    Obwohl sie alle haben ( besitzen) diesselbe Gedächtnis-Mechanismen, so wie vor 2500 jahren.

    Deswegen ihre Wahr-nehmung würde absolut anders aussehen.

    Das ist alles absolut ersichtlich und nachvollziehbar.

    LG.

    Ich war in dem Fall bei phänomenalem Bewusstsein: Dem aktuellen sinnlichen Bewussstseinseindruck - sehr nah an dem was Buddha beschrieben hat. Unabhängig von seiner Lehre, bin ich von Siddharta Gautamas Einsichten in die Funktionsweise der menschlichen Psyche unglaublich beeindruckt. Was der Kerl vor 2.500 Jahren durch Introspektion herausgefunden hat, entspricht in vielen Teilen dem Kenntnisstand der modernen Wissenschaft.

    Ich denke, hier liegt Fehler!

    Meine eigene Introspektion würde bestimmt anders aussehen, als von dem Menschen vor 2500 Jahren.

    Denn ich nehme alles um mich herum ein wenig anders wahr, als der Mensch von damals.

    Wir benutzen Radio, TV, Internet, und das alles prägt unsere Wahrnehmung.

    im TB man redet genau deswegen über die "Geistige Zu-Schreibung".

    Klar, die Grundlage bleibt identisch.

    Wenn der Mensch aus der Zeit von Dinosaurien das "lesen " würde, er nimmt wahr keine Sprache, nur die Linien und die Zeichen.

    Weil es noch damals keine Sprache war.... ich übertreibe es, aber es geht nur als der Beispeiel.

    Aber ich kann den Text lesen, vertehen, der Inhalt , der dahinter steckt, macht den Sinn des "Geschriebenes", keine Linien auf dem Monitor.

    Das

    Zitat

    phänomenalem Bewusstsein

    Ensteht nichts aus der Luft, das wäre so von dem kulturellen oder hystorischen Kontext abhängig.

    Spartiat ... Deine "NW" ignoriert genau das!

    Und deswegen ich kriege von dir , wahrscheinlich, wieder, keine Antwort.

    Was in die Schablone von "NW" nichts passt, dann die "schweigt" einfach.

    Sehr liebe Grüße.:)

    Wahrnehmung ist kein Trugbild, Wahrnehmung ist eine konstruktiver Prozess des Gehirns.

    Hm, das Gehirn ist so von der Evolution so ( vorgesehen, angpasst ) und konstruiert, um uns als Homo Sapens helfen zu überleben. Das Gehirn hat also kein Interesse die Welt oder die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind . Das wäre doch einfach kontraproduktiv.

    Das wundert mich sehr, das zu lesen!


    Zitat

    Unsere projizierten Vorstellungen, wie alles existieren würde, entsprechen nicht der Realität.

    Unsere Wahrnehmung ist keine Realität, die täuscht uns einfach, um weiter zu leben.

    Je mehr ich dich lese, Spartiat , desto mehr ich verstehe , warum ich so verdammt ent-täusch-t bin...von der modernen Neurowissenschaft.

    Sorry, wenn es zu viel persönlich klingt.

    LG.

    Ich kritisiere ja gar nicht die objektive Messung, sondern das Spartiat seiner Interpretation der Messung den selben Beweiswert zuordnet wie dem, was die Messung tatsächlich sicher aussagt.

    Denn zu sagen, dass unterschiedliche Wirkung wissenschaftlich belegen könne, dass Einsichten und Fortschritt durch eines der beiden ein Trugbild sei ist seine persönliche Interpretation. Was ja auch nicht heißen muss das sie nicht stimmen kann, nur belegbar ist sie halt nicht.

    Genau das, *lach*...

    Der versucht wieder und wieder wie die als ob "objektive" Korrelation zu erschaffen, aber es gibt doch keine so eindeutige, das wäre nur die andere Interpretation ( Auslegung), aber derselbe Inhalt.

    Na, gut, der Fall ist wirklich hoffnunslos, egal nach links , nach rechts, oder gerade.... überall man kriegt doch dasselbe. *lach* ( der sichere Tod).



    Der hat wahrscheinlich nicht mal gelebt.

    Der arme Jesus, mein Mitgefühl...nein, nichts Jesus gegenüber...aber Spartiat gegenüber bestimmt.


    Aber ich wollte weiter gehen:



    Das stimmt. Wenn jemand sagt Jesus sei ihm erschienen und habe ihm aufgetragen Waisenhäuser zu errichten, wird er vielleicht eines Tages als Heilger verehrt. Wenn jemand erzählt Jesus habe ihm aufgetan Kinder zu essen, dann wird er eingewiesen. Der zugrundeliegende neuronale Mechanismus könnte der gleiche sein. Religion ist, überspitzt gesagt, eine gesellschaftlich akzeptierte Geisteskrankheit.

    Also, das Opium für das arme Volk... Wenigstens, man redet offen über das, schon gut!

    Das genau:


    Zitat

    Der zugrundeliegende neuronale Mechanismus könnte der gleiche sein.


    Meine Güte, was dann alle Heiligen, alle Mystiker erwarten sollte? Nur die Klapsmühle mit der ganzen Palette von der Psychopharmaka, um die so wie wieder normal zu machen.... Das hatte mir sofort den Film erinnert:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…er_das_Kuckucksnest_(Film)


    Nichts gut, hm, grauen pur!!!


    Sage mal, Spartiat , hast du K.Wilber überhaupt gelesen? Oder St.Grof?

    Oder R.D. Laing, ?

    Es wäre sehr gut, wenn die moderne Wissensschaft keine Gleichstellung zwischen dem Wahn und dem Erwachen "prodiziere".

    Dann wir alle hier, die so intensiv meditieren, oder in dem Kloster leben, in der Höhle, usw... dann man kann dort bestimmte so wie spirituelle Erlebnisse bekommen könnte, was dann?

    zu Kurieren?

    Na gut, wenn man wollte, dann unsere NW antwortet hochpersönlich.... Aber von solchen echt düsteren Aussichten ich habe schon wirklich die kalte Füße gekriegt... Wenn schon die Russen den Gas abdrehen würden, dann ich wäre sofort erledigt...*lach*

    Aber genau das macht die moderne Neurowissenschaft...

    Die kastriert die echte Spiritualität und tut es ab als die psychiche Krankheit.... Apropo, der Gedanke gehört A. Watts.


    Psychotherapie und östliche Befreiungswege : Watts, Alan: Amazon.de: Bücher

    Ohne zu klären, was eigentlich wahrgenommen wird (worauf sich die Wahrnehmung bezieht) und was wahrnimmt, ist eine Unterscheidung von Ab- und Trugbild letzlich willkürlich. Beides sind auf Empfindungen und Wahnehmungen basierende Referenzen, die untereinander differieren. Man kann diese Differenzen bestimmen, aber nicht das Referenzierte. Insofern lassen sich auch keine grundsätzlichen Aussagen über die epistemologische Qualität dieser Referenzen machen (inwiefern sie 'wahr' sind oder nicht).

    Das ist sehr gute Formulierung! Scheint mir.

    Das bestimmte System der Koordinaten , sozusagen , prägt unsere Welt, wie wir sie sehen oder wahr-nehmen.

    Diese "Referenz-Werte" man kann so wie als den blinden Fleeck betrachten, denn wir alle sehen den eigenen Schatten nichts.

    Das würde heissen, diese ganze Werte sind absolut willkürlich, die sind abhänging/ bedingt/ von der Gesellschaft, wo wir leben, von ihren Werten, von unserer Erziehung... Deswegen man kann so wie die absolute Wahrheit niemals finden.

    Denn die eigene Referenzwerte sind so wie aksiomatisch, wir hinterfragen sie alle einfach nichts.

    Deswegen man lebt immer im Consens, mit dem eigenen Innererm, oder der Gesellschaft gegenüber.

    Aber aus der "absoluten" Warte ( allegorie!) das alles ist absolut willkürlich.

    Ontolgisch gesehen alles bleibt, wie es ist....

    Aber die so wie "blind unbewusste, axiomatische, wie selbstverständliche / Ohne Beweis/ die Referenzen bestimmen dann den so wie "Epistemologischen " Status. Und der täuscht uns, und verzerrt unsere Wahrnehmung. ( Die Buchstaben könnnen im bestimmten Kontext die andere Worte ausmachen, und weiter---die andere Bedeutung...usw... Nichts steht dann fest.)

    Die Filme "Martix" oder "Inception" reden doch genau über das...