Kommt natürlich darauf an, wie man das Gleichnis versteht. Ich würde eher sagen, der schlechte Lehrer hat auf dem Floß nichts zu suchen. Der kann im Fluss den Kappa machen und dann kann man sagen, dass Floß und Fluss ja nicht getrennt sind. Aber ich will ja Dinge hinter mich lassen und nicht mit ihnen vereinen.
Hat mir es sehr gefallen. Wenn man sich im Floss sehr gut eingerichtet hatte, dann er nimmt das Floss selbst als die endgültige Lehre, die einfach in den trockenden Dogmatismus entartet. Man hat aber immer die Möglichkeit , allmählich zu erkennen, dass dieses brüchige Vehikel noch kein Fluss, und bestimmt kein anderes Ufer sind.
Erinnerte mir das: