Kurzes Update: die Spendenkampagne war ein Erfolg. Wir haben (auch danke einige Spender von Buddhaland, wie ich gesehen habe) die ganzen 8.400 € gespendet bekommen und damit musste keine von uns etwas aus der eigenen Tasche zahlen.
Vielen Dank!
Kurzes Update: die Spendenkampagne war ein Erfolg. Wir haben (auch danke einige Spender von Buddhaland, wie ich gesehen habe) die ganzen 8.400 € gespendet bekommen und damit musste keine von uns etwas aus der eigenen Tasche zahlen.
Vielen Dank!
Zwischen 1.200€ und 1.600€ pro Aktivist, d.h. insgesamt 8.400€. Zum Vergleich bekamen die Kleber am Stachus je 375€.
Zusammen mit fünf anderen habe ich vor einem Jahr an eine friedliche Aktion bei Extinction Rebellion teilgenommen. Wir wurden verhaftet und wegen Hausfriedensbruchs zu hohen Geldstrafen verurteilt. Es läuft gerade eine Spendenaktion; wir wären für jegliche Unterstützung dankbar. Details in der angehängten Presseartikel oder hier.
Sozial blaming führt zu einer Abnahme des Sozialverhaltens bei den so Blamierten und erreicht also das Gegenteil. Es kommt zu weiteren sozialen Spaltungen.
Aber um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: war jemand jetzt tatsächlich bei der Demo der XR Buddhists in Berlin? Da wollte einer ja vorbeischauen.
Was soll Deine Argumentation? Eh alles sinnlos? Können eh nix machen? Die anderen sind noch viel schlimmer?
Diese Argumentationsmuster sind alle längst bekannt - und hier schön persifliert. Z.B. die zynisch-nihilistische Version von Leonie:
Da hilft es auch nichts, sich auf der Straße festzukleben. Ein Wertewandel muss kommen, und jeder/jede einzlne ist dafür der Ausgangspunkt.
Ich bin der Meinung, dass der Wertewandel eben (auch) dadurch angestoßen werden kann, wenn einzelne sich auf der Straße festkleben.
Vorbild wirkt sehr und mehr, glaube ich.
Deswegen bin ich bei XR aktiv, statt zu diskutieren, warum das alles nix hilft