"Aufzeichnung von der Weitergabe der Leuchte"
Die Leuchte wird weitergegeben und dann müssen die Lichter umgestellt werden.
Der Empfänger der Leuchte hat keine eigene Leuchte entwickelt, die er weitergeben kann, er muss das Licht der empfangenen Leuchte mit seinem Licht tauschen.
Findet ein Umstellen der Lichter statt, ist das Licht in der empfangenen Leuchte, gleich dem in dem, der sie empfangen hat. Die Leuchte kann weitergegeben werden. Die Leuchte ist immer dieselbe und das Licht in der Leuchte auch.
Doch der Empfänger muss zur Weitergabe des Lichtes an die empfangene Leute ausführen können, sonst geht die empfangene Leuchte verloren und die Suche nach dem, der die Leuchte geben kann, geht weiter.
Auch wenn man weiß, dass der Meister das kann, fehlt noch die Fähigkeit der Weitergabe seines eigenen Lichtes an die vom Meister gegebenen Leuchte. Es bleibt nur das Betteln nach Anerkennung, doch keine Weitergabe des Dhamma findet statt.
Das Licht in mir, das Licht in meiner Leuchte, in der Leuchte des Meisters, das im Meister sind eins, aber alle sind anders.
Ein silberner schneebedeckter Eisspiegelsee im silbernen Mondlicht, ein silberner Kranich nur durch sein Bewegen erkennbar.
Das Silberne von Schnee, Eis, Mond, Kranich ist gleich, doch unterscheiden sie sich in ihrem Einssein.