Beiträge von Numisatojama im Thema „Die Irrlehre vom lieben was gerade ist“

    Es ist so lange verständlich das Wort ‚Liebe’ im Zusammenhang anzunehmen, bis die Allgemeinheit darin erkannt wird.


    Sobald eine Allgemeinheit verdaut ist ändert sich ein spiritueller Umgang in der ‚ Liebe‘ mit allen Dingen.


    So kann Dhukka ohne weiteres geliebt erlebt werden.


    Weil ein Prozess verdaut wurde der zu Gleichmut und Frieden führte und ’das Dhukka’ vergangen ist.


    Im Jetzt und Hier nicht mehr als solches erfahren wird, sondern die Liebe des Prozesses mit Selbst, Anderen oder in einer Situation berührt.


    In Metta🙏

    Um seine Lehre, das Dharma jahrzehntelang zu lehren benötigte der Buddha keine große Überzeugung, sondern Hingabe und großes Mitgefühl für alle Lebewesen

    die Dringlichkeit erfahren.


    Gleichmut, der durch das heilsame unterstützt und verankert wird erweckt ein Gefühl der Dringlichkeit‘


    Der Buddha verwendete für ein Gefühl an Dringlichkeit das Gleichnis;

    vom Schwiegermutter-/Schwiegervater gefallen wollen und zu (zum) Frieden stellen.

    (Quelle Majjhima Nikaya -28-)


    In Metta🙏