Beiträge von Ratio im Thema „Den Weg ohne Lehrer gehen“

    Habe gerade ein Buch gelesen von Dagyp Rinpche mit dem Titel Achtsamkeit und Versenkung, indem er unter anderem die Zufluchtnahme anspricht und die Wichtigkeit betont.

    Da bin ich ins Grübeln gekommen , da ich mehr oder weniger für mich praktiziere und mich auch nicht so klar zum Buddhismus bekennen würde.


    Die Zufluchtnahme empfinde ich persönlich auch als wichtig, aber eben nur, wenn du auch den buddh. Weg gehen möchtest, ansonsten macht das wenig Sinn. Aber wenn du ja bereits buddh. praktiziertst, dir das Spass macht und du auch die Wirkungen erfährst, was hält dich davon ab, den buddh. Weg zu gehen?


    Das ich Buddhist bin würde mir irgendwie nicht über die Lippen gehen ? Ich glaube da ich nicht wirklich weiterkomme im Moment in meiner Praxis.

    Geht es jmd ähnlich ?


    Tatsächlich musst du das ja keinem mitteilen, da besteht kein Zwang, in dem Sinne kannst du auch "Undercover Buddhist" sein, dein Umfeld muss ja nichts davon wissen wenn dich das stört.