Beiträge von Numisatojama im Thema „Humor im Buddhismus“

    Das Lachen über sich selbst, das Leben und seine "Verrücktheiten" kann, wenn es mit Metta/Wohlwollen kombiniert ist, ein "geschicktes Mittel" sein, um sich und anderen das Leben leichter und (unvermeidliches) Dukkha erträglicher zu machen.

    Liebe Grüße, Anna :) _()_ :heart:

    Möglicherweise bei denen Geistern die auf Äußerlichkeiten angewiesen sind.

    Für viele Praktizierende ist es wohl eher unwichtig.


    Dazu wird ‚lachen‘ in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich gesehen, geübt.


    So möge auch viel verzichtet werden um das Dhamma nachdrücklich zu ehren und nicht ‚lächerlich‘ wirken zu lassen, die Ernsthaftigkeit von Disziplin und Moral hierbei vermitteln und lehren.

    Welche durch Luft-/ auch Leichtigkeit schnell verschwimmen kann.

    Man kann es mit -dem Einen Ouzo beim Griechen- vergleichen.

    Aus einem werden schnell mal zwei, drei und Angewohnheiten in Sinnesvergnügen schwelgend.


    Authentisches auflachen hingegen, in einer Situation aus dem Herzen heraus, wird ja sehr schnell von Geistern erkannt, unterschieden werden (siehe HDL)und stimmt dazu eigentlich auch immer in Mimik, Gestik und Körperhaltung überein.


    So kommt es wohl auf den jeweiligen Subtext an, durch den ein Lachen aus dem Herzen stattfindet ohne dabei eine Reaktion zu fördern.


    In Metta🙏