Lama Rod Owens schreibt in seinem Buch „Lieben und Wut“, dass Menschen, die buddhistisch praktizieren, manchmal starke Gefühle wie Wut, Trauer und transgenerationales Trauma abwerten. Sei dies bei sich selbst oder bei anderen. Die Erlebnisse von marginalisierten und strukturell benachteiligten Menschen werden dabei oft besonders infrage gestellt. Lama Rod beschreibt, wie wir in inniger Verbindung mit allen angenehmen und unangenehmen Facetten unseres Selbst üben können.
Das klingt ja spannend! Solche noch seltenen Tage sind meine Highlights, wenn ich mir weder von meiner schlechten Laune noch von meiner Wut meinen Tag verderben lasse. Das fühlt sich dann für mich besonders nach Metta an.
Liebe Grüße,
Aravind.