Wenn sie schon die ganze Debatte als "Schaumblasen, Illusionen" qualifizieren, dann frage ich mich (und bei dieser Gelegenheit hier auch Sie), weshalb sie sich überhaupt selbst in diese Debatte einmischen.
Da täuschen Sie sich, dass ich das getan habe und da sehen sie vielleicht wie sie mein Input hier auffassen können. Vorschnelles Überzeichnen und Abgrenzen mit diesem Mittel. So schnell geht es mit der Herstellung von Behauptungen die einen Diskurs schwieriger machen/verwirren.
Zu ihrem Vorschlag, dass ich mir in diesem Thread eine Auszeit nehmen sollte. Es ist ja leider kein Humor von dem, der diesen Thread dominieren will und entsprechend viel verbreitet, demjenigen der mit ein paar weniger Zeilen auch auf eine Metabene des Diskurses hinweisen möchte, eine Auszeit empfiehlt. Nun gut dann habe ich ihnen implizit eine Auszeit empfohlen und sie nun meiner Person. Ist ja immerhin noch friedlich.
Ich möchte ihnen jedenfalls noch sagen, dass ich dem kulturellem Beispiel dem sie meiner Einordnungslaune nach in diesem Thread folgen, an sich schon kritisch sehe. Allein Satz den sie hier schrieben 'Kommen wir zu Schuldfrage' offenbarte doch ihre selbsteingenommene Haltung in diesen Thread. Dazu: Meinen Sie ernsthaft, dass ihre Zeilen in diesem Thread in irgendeiner Weise dazu führen, das nun nach dieser Dalai Lama Geschichte Aussenstehende den Namen Buddhismus etwas weniger irritiert aufnehmen? Die nächste Frage wäre: Wäre das gut? Lohnte sich der Einsatz für diesen Namen? Für mich beispielsweise lohnte sich kein Einsatz für einen -ismus, für eine Idee also nur.
Die Behauptung eines missbrauchten Kindes ist - ich möchte es auch einmal so unschlicht sagen wie sie schlicht Bildzeitungsniveau auf differenzierter und mitfühlend gemacht'. Eine vage Ahnung davon was Kindesmissbrauch zT heisst, wird man diesen Missbrauch eher nicht relativieren wollen, wird man diesen Begriff eher nicht benutzen (vereinnehmen) wollen um eine skurille Situation mit einem greisen Mann zu bewerten.