Beiträge von eitelpfuetze im Thema „Fleischkonsum und Buddhismus“

    aber gesellschaftliches Engagement ist natürlich wichtig und es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die klar gute Ideen für bessere Lebensbedingungen anderer vorbringen und gewillt sind dazu auch anzupacken.


    Ich esse sehr wenig Fleisch.

    Ich finde 'es muss eine Einsicht entstehen' ist die Sache des Einzelnen, da kann man von aussen niemanden hinzwingen zu der eigenen Einsicht die alle entwickeln müssen.

    Darauf können wir leider nicht warten. Darum müssen Gesetze verfasst, Verbote erlassen und Einschränkungen gefunden werden!


    Solange es erlaubt war, Abwässer in die Flüsse zu leiten, gab es immer wieder Menschen, die das getan haben. Zudem erleichtern Gesetze das Richtige zu tun. Viele Denken ja, wenn und weil es nicht verboten ist, mache ich es eben, egal, ob es richtig oder falsch ist. Oder glaubst Du, dass Menschen jemals freiwillig nicht schneller als 120 auf der Autobahn fahren werden?


    Ich persönlich möchte nicht politisch denken, und auch nicht diese Art von Gedanken denken: was andere Menschen sollen. Samsara ist Leiden. Buddha hat das ja gut erklärt und auch auf welche Weisen man das Leiden überwindet. Politische Gedanken und Werk hat er nicht erklärt. Eher das Gegenteil davon, insofern man das schützen und bewahren oder verbessern will, was man zu mein macht.


    Und ausserdem kann man sich ja auch dazu entscheiden, keine Kinder in diese Welt zu setzen. Könnten viele so entscheiden. Dann kämen die Wesen aus früheren Leben, die es karmisch gesehen auf einen Flecken in diese Welt verschlagen würde auf einer anderen Welt zur Geburt.


    Ich finde 'es muss eine Einsicht entstehen' ist die Sache des Einzelnen, da kann man von aussen niemanden hinzwingen zu der eigenen Einsicht die alle entwickeln müssen.