Für Buddha ist Nibbana grob das Versiegen von Gier und Hass. Sowohl Für als auch Hass bringen immer eine ( wenn auch noch so rudimentäre Ich-Illusion) mit sich, als der Bezugspunkt zu dem hingezogen oder von dem angestoßen werden soll.
Für mich das ist genau der springende Punkt. Der Mensch sieht den Baum , und er denke, der Baum befindet sich da draussen, aber es ist alles nur die unsere Wahrnehmung, die das (als ob) das "Ding" dort betrachtet und als der Baum dann "etikettiert". Im Buddhismus man spricht hier um papanca:
conceptual proliferation (Pāli: papañca; Sanskrit: prapañca; simplified Chinese: 戏论; traditional Chinese: 戲論; pinyin: xìlùn; Japanese: 戯論) or, alternatively, mental proliferation or conceptual elaboration, refers to conceptualization of the world through language and concepts which can then be a cause for suffering to arise.[1] The translation of papañca as conceptual proliferation was first made by Katukurunde Nyanananda Thera in his research monograph Concept and Reality.[2]
Und so läuft der ganze Prozess weiter ab. Gier, Hass und die Verblendung sind wie das Gespann, man kann sie alle nichts direkt trennen. Und das ist Samsara. Gefangen im Ich/gegen/ Die Welt, man erleidet Ich-Wahn, also er unterliegt der Täuschung.
Und der Wichtige Unterschied ist nicht, dass eine Katze icht in Samsara wäre sondern dass sie nicht die Anlage hat, zu der Freheit von ihren Trieben zu gelangen.
Der Mensch hat aber die Möglichkeit, Maya ( Illusion, Fata-Morgana als die getürkte Art der Wahrnehmung) durchzuschauen, und dann er ist selbst dafür verantwortlich, so cetana, die Freiheit anzustreben. Die Katze hat keine Option. Die ist das reine Spielzeug der eigenen Trieben.