Beiträge von Numisatojama im Thema „Unbeständigkeit/Vergänglichkeit (anitya/anicca) akzeptieren...“

    Nicht weit verbreitet in unser Kultur.

    Andere Kulturen achten hier evtl.

    selbstverständlicher drauf.

    Allein schon weil ‚ unser‘ Luxusleben der Voll-Versorgung in Deutschland gegeben ist und in vielen Ländern fehlt.


    Allein die Vorstellung, alleine (er-/) leben zu müssen, sich,

    Selbst zu versorgen löst bei vielen Menschen schon Unwohlsein aus, während Andere es nachvollziehen.


    Es geht also.


    Ein Grund mehr intensiver zu praktizieren, sich zu üben, zu überprüfen, gar Nonne, Mönch werden zu wollen oder prüfen, versuchen in dieser täglichen Disziplin

    zu (er-/) leben.

    Möglicherweise weil Empfindungen erlebt aber nicht mehr erlitten werden


    Darüber zu reflektieren weshalb ein Wert, eine Empfindung im Moment so hoch angesetzt wird während die gleiche Empfindungen, zu einer anderen Zeit erfahren,

    lange verblast ist.


    Der Buddha ging fort.

    Fort von Wohlstand und Familie, zog in die Hauslosigkeit und lehrte dies bis zum Schluss seinen Anhängern.



    In Metta🙏

    …Akzeptieren…


    Der Buddha lehrte

    begründetes Vertrauen‘.

    Begründetes Vertrauen benötigt Untersuchung um die „Verwirklichung mit dem Körper auch anzunehmen“.


    Annehmen zu können.

    Auf diese Weise erwacht man zur Wahrheit.

    Bemühen, genaues Prüfen, Anwendung des Willens, Eifer, reflektiertes Annehmen, sich die Lehren zu merken, das Dhamma zu hören, Respekt zu erweisen, LehrerIn besuchen, Vertrauen….


    Weisheit und Vertrauen fördern sich dabei gegensätzlich die Führung des Buddhas in richtiger Ansicht anzunehmen.


    In Metta🙏