Es ist unsere eigene Interpretation ob wir meinen, der Buddha habe die Buddhanatur nicht gelehrt, sondern sie sei die Auffassung von Interpreten der überlieferten Schriften.
Kann sein:
Es ist unsere eigene Interpretation ob wir meinen, der Buddha habe die Buddhanatur nicht gelehrt, sondern sie sei die Auffassung von Interpreten der überlieferten Schriften.
Kann sein:
In etwa : Es ist keine neue Erfindung. Es geht um die Qualitäten des Geistes welche den Arahats also einem Erwachten, einem Buddha, einem Thatagata, innewohnen. Aus der Leerheit entstehen diese Qualitäten.
Darf ich , bitte, fragen, welche? Die Leerheit ist kein Ding, das man versüßen könnte. Nach Ajahn Buddhadasa es ist identisch mit Nibbana. Und beim Nibbana man braucht („“) keine „Qualitäten“ mehr. Sie sind schon wie transzendiert, als das Mittel, wie die ganze Lehre auch. Auch es gibt kein Entstehen und Vergehen , nur das Leben im Jetzt oder „Sein“ Modus.
Im Vilamakriti-Sutra lese ich:“ .. Alle Dinge sind ohne Entstehen, ohne Vergehen, und ohne Dauer. Sie sind wie magische Illusionen, wie Wolken, oder das Aufflackern eines Blitzes; alle Dinge sind flüchtig, bleiben nicht einmal für einen kurzen Augenblick; alle Dinge sind wie Träume, Halluzinationen und unwirkliche Visionen, alle Dinge sind wie der Mond, der sich im Wasser widerspiegelt, wie ein Spiegelbild; sie sind im Geist geformt. „
Man sollte es mit dem Vergleichen: „ 1
Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen. „.
Im Diesem Sinne Richtig und Falsch wäre nur die Frage der Definitionen, denn alles entsteht nur im unserem Verblendeten Geist, aber er ist auch abhängig entstanden, nur Das ohne die ständige pervertierte Art der Wahrnehmung, ( frei nach Karl-Heinz-Broedbeck) durchzuschauen wäre mehr als genug, um Nirvana im Samsara zu leben und umgekehrt. Und dann man würde niemals mehr Richtig gegen Falsch ausspielen. Nicht umsonst Prasangika sagen, alles existiert /durch /die Kraft der Benennung.
möchte ich das Konzept die Erklärung die vorgeschlagene Vorstellung von Igor07 : 'dar ist gar niemand / da ist keine Person' vom Herzen her sogar als gefährlich bewerten.
Siehe hier:
ZitatIm höchsten Sinne (paramattha) nämlich, so lehrt der Buddhismus, ist das sog. Dasein ein bloßer Prozess von beständig wechselnden körperlichen und geistigen Phänomenen, und weder innerhalb noch außerhalb dieses Werdeprozesses ist irgend eine beharrende Ich-Einheit oder Persönlichkeit anzutreffen.
Wenn also in den Texten von einem Wesen, einer Person, einem Selbst oder gar von der Wiedergeburt eines Wesens die Rede ist, so ist das selbstverständlich nicht im absoluten und höchsten Sinne (paramattha) gesagt, sondern als bloße 'konventionelle Ausdrucksweise' (vohāra-vacana) aufzufassen.
Es geht also weniger um das (einen Buddha) machen, sondern um das loslassen, fallen lassen.
Das erinnerte mir Dogen mit dem Fallenlassen von Körper und Geist. Die Realität, wie sie ist, schert sich um keine unsere Mentale Karten, Etiketten und Aufkleber. Wenn ich den ganzen Kram von der Vorstellungen und den Illusionen fallen lasse, das sollte ausreichen. Am Ende sowieso es gibt kein Erwachen, usw.. Denn es gibt keine Person, die es erlebt. Die ist einfach nicht mehr vorfindbar . Wie der ( Inhärenter ) Buddha. LG.