Diese Söhne waren für die Familien als "Stammhalter", Versorger/Helfer und Erben verloren, was vorwiegend bei "einzigen" Söhnen für Verzweiflung sorgte.
Wobei es in einigen Ländern auch als grosse Ehre und Verdienst für die Familie betrachtet wird wenn der Sohn buddhistischer Mönch wurde. Auch wenn er nur kurze Zeit im Kloster bleibt.
Selbst, wenn die ganze Menschheit (was ja eh illusorisch ist) ihre Fortpflanzung einstellte und ausstürbe, entstünden weiterhin "fühlende Wesen" - die Tierwelt bliebe ja erhalten.
Nach (- nicht nur - buddhistischer Definition) leiden diese Wesen aber, aufgrund fehlender Ich-Illusion, weniger: Sie leben im Hier und Jetzt, machen sich keine Sorgen um zukünftige Ereignisse, wissen nicht, dass sie sterben müssen...usw. .