Beiträge von Samadhi1876 im Thema „„Nichts ist so wie es scheint““

    Dieses Video dazu ist mir jetzt auch aufgefallen.

    Seltsam manchmal.


    Interessant sind auch die Kommentare zu dem Film…


    Auch wo Menschen meditiert haben und dadurch außergewöhnliche Erfahrungen gemacht haben…


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    Ich habe mich dazu heute zufällig noch einmal an Frederico Faggin erinnert, der eine tiefere spirituelle Erfahrung mit dem Licht hatte, und der seit dem sich der Erforschung des Bewusstseins gewidmet hat:


    Im Mai erscheint die deutschsprachige Übersetzung seines Buches dazu:

    Jenseits des Unsichtbaren: Wo Wissenschaft und Spiritualität zusammentreffen

    Hat wahrscheinlich nicht viel mit „klassischem Buddhismus“ zu tun. Aber anscheinend mehr mit Wissenschaft und Spiritualität (nicht Esoterik).


    Und soll auch keine Werbung sein. Aber Vielleicht interessant für alle die am „Dialog“ zwischen Wissenschaft und Spiritualität interessiert sind.

    Was verstehst Du unter Leere aus buddhistischer Sicht, und wo ist die Analogie?

    Ich möchte mich eigentlich nicht allzu sehr in den Begriff „Leerheit“ versteigen:


    Weil das auch wieder zu endlosen Diskussionen führen kann.


    Und auch nur jeder ganz allein kann das für sich selbst allein erfahren kann.

    In Stille.

    Und nicht durch Andere.


    Das was mich eigentlich vielmehr beschäftigt, beschäftigt hat, seit längerer Zeit, ist das Leiden der Menschheit, Kriege, Gier, Hass


    Und was wird aus unseren Kindern oder den Kindern


    Eben weil in letzter Zeit wieder viele menschliche Konflikte deutlicher spürbarer geworden sind


    Mein eigenes Leiden sozusagen auch geworden ist


    Anstelle von mehr Frieden


    Miteinander


    Darum habe ich gewisse (neue) Beiträge auch hauptsächlich zur Inspiration Anderer stellenweise geteilt


    Ich könnte mich auch auf der Straße hinstellen


    Mit anderen „protestieren“


    Oder ganz einfach nur


    Weiterhin für mich ganz allein schweigen

    Es reicht ja auch eigentlich aus, das ein Mensch persönlich für sich ganz allein, wie auch immer, eine gewisse Erfahrung, mit der „Leerheit“ und was Alles damit zusammenhängt macht:


    Er weiß es selbst, durch eine tiefe eigene Erfahrung.


    Und Andere, oder die Wissenschaft, bestätigen dies möglicherweise nur zusätzlich.

    Oder er bleibt damit weitestgehend ganz allein.


    Die andere Sache ist die, wie geht er nun damit um in seinem Leben:


    Und das beschreibt die Wissenschaft (bis jetzt) eigentlich gar nicht.

    Sie analysiert (bis jetzt) viel mehr (nur).

    Gewisse Erkenntnisse werden bis jetzt hauptsächlich nur für neue Technologien benutzt.


    Vieles was im Westen kam, zB Meditation, wurde anfangs auch mit Skepsis betrachtet: Solange bis man etwas wissenschaftlich „erforscht“ hat. „Beweise“ erbracht hat. Vielleicht eine Eigenart der westlichen, mehr denkenden, analytischen, Kultur.


    Als einfach wieder zu Lernen zu Vertrauen.

    Sich selbst und dem Leben an sich.


    Vielleicht haben manche Menschen auch mehr Angst als Andere sich selbst und dem Leben zu vertrauen:


    Und hoffen erst auf Bestätigungen der „Wissenschaft“.


    Wie auch immer.

    Persönlich fand ich an der Quantenphysik allein die Ähnlichkeit mit „Form ist Leere, Leere ist Form, Form ist identisch mit Leere“ interessant…


    Letztendlich muss diese buddhistische „Höchste Wahrheit“ ja auch in der Wissenschaft wieder gefunden werden können.


    Genauso wie die Sache mit dem „Ich“ und „Ego“ in der Psychologie und „Hirnforschung“.


    Alles was da nebenbei entsteht, und vermarktet wird, wie zB „Matrix Quantenheilung“, und wahrscheinlich mehr Humbug ist, ist eine andere Sache.


    Der Artikel ganz oben beinhaltet auch für mich einige neue Aspekte: das Lichtgeschwindigkeit nicht die schnellste Geschwindigkeit ist, sondern das Auswirkungen direkt über sehr weite Entfernungen möglich sind.


    Vieles ist ja in der Quantenphysik bis heute letztendlich auch noch nicht geklärt.


    Aber in den letzten Jahren hat sich viel getan.


    Das „Modell“ der kleinsten Teilchen, das man mir in der Schule damals vermitteln wollte, reichte mir damals schon nicht aus.


    Man darf aber auch die „Leerheit meinen in einem Baum erkennen zu können“ („ich“ beobachte wie er sich verändert, wie sich alle Dinge beständig verändern: also ist alles „leer“) auch nicht verwechseln mit der Leerheit die der Buddhismus eigentlich meint und die man nur völlig losgelöst von einem beobachtendem „Ich“ wirklich erfahren kann.

    Die Quantenphysik macht keine Aussagen über metaphysische Konzepte oder Bewusstsein, sondern bleibt eine empirisch überprüfbare Naturwissenschaft. Ein Zusammenhang zwischen beiden Bereichen ist daher spekulativ und nicht wissenschaftlich fundiert.

    Vielleicht ist man nur noch nicht ganz so weit Religion, Philosophie und Naturwissenschaft näher aneinander zu bringen:


    Ist alles nur subjektiv? Die radikale Quantenphilosophie fordert unser Denken heraus
    Quantenphilosoph Christopher Fuchs fordert unser Denken heraus
    www.geo.de

    Mit Verkörperung „Erklärung“ der „Leerheit“ vielleicht?


    Das „Unbeschreibliche“ „Eine“ vielleicht?


    Es gibt viele Quantenphysiker/Wissenschaftler die einen tieferen Bezug zum Buddhismus darin sehen…


    Oder das das was man sieht nur subjektiv, oberflächlich, temporär, flüchtig ist…


    Mit „Form und Leere“, von dem zumindest im Herz Sutra die Rede ist?