Um das nochmal zuzuspitzen, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen einem Yin und einem Yang ist aus buddhistischer Perspektive instabil, anicca. Daran anzuhaften ist eine Quelle von dukkha.
Was du noch sagst:
Zitat
»Die wahren Menschen fürchteten sich nicht, einsam zu sein. Sie vollbrachten keine Heldentaten, sie schmiedeten keine Pläne. … Sie kannten nicht die Freude am Leben und nicht die Abneigung vor dem Tode. … Gelassen kamen sie, gelassen gingen sie. ...«
Ist das dukkha? Oder anicca? Hm?
Das ist der Buddhismus. Ein sehr gutes Buch dazu: So sprach der Weise. Chinesisches Gedankengut aus drei Jahrtausenden
Oder das: Die Lyrik des Chan-Buddhismus