Nee, Igor07 , ich fragte nicht nicht nach dem Tetralemma, sondern nach dem Bezug des "Wenn" zum "dann". Also nach dem:
WARUM dies, wenn DAS?
Also um mich noch mal praezise auszudruecken:
WIESO sind aus der Einsicht, dass 'alles zusammengesetzt' und bedingt entstanden ist '(zwangsweise) nur gueltige Antworten ueber das Tetralemma sinnvoll?
Ach, ich erwarte eigentlich gar keine praezise Antwort (mehr). Ich verstehe nicht einmal, wie etwas 'zusammengesetzt' sein kann, wenn anatta gilt. Also nichts 'in sich selbst besteht'. Wenn nichts in sich sich selbst besteht, dann kann man auch keine Einzelteile 'zusammensetzen'. Sondern es gaebe nur so etwas wie ein 'fluides Alles',
Soweit meine Gedanken. Ich weiss nicht, ob ich mich jetzt praezise genug ausgedrueckt habe.
herzlich,
nuk
PS:
Ich will noch anmerken, dass auch ein Tetralemma eindeutig im Sinne der klassischen zweiwertigen Logik eindeutig 'wahr' oder 'falsch' sein kann. Und zwar in dem es - als Ganzes - in dieses klassische duale Logiksystem eingebettet sein koennte.