Ich finde es eigentlich auch zweckmäßiger den Buddha als einen zu sehen mit dem man Gemeinsamkeiten hat (man erfährt Dukkha ) und der es auf sich genommen hat nicht nur selbst Nirvana zu erreichen sondern aus Mitgefühl das dharma zu lehren.
Dazu ist es garnicht notwendig auszuloten wer mehr oder weniger Unwägbarkeiten auf dem Pfad vorgefunden hat.