Um es verständlicher zu machen, "mein" früheres Bewusstsein hat sich wieder Gedanken um die "Entsagung" der Dinge gemacht und um die Problematik alle "Dinge" oder das "Dasein" als unrein anzusehen.
Bei der Auflösung überlegt sich mein "Selbst" von der Vergänglichkeit und den Dingen zu flüchten (Entsagung aller Dinge) oder sich zu integrieren (Akzeptanz der Vergänglichkeit)
Da das letzte wohl auch Gleichmut fördert und es kein Selbst außerhalb der Skhandas und damit der zu entsagenden Dinge gibt habe ich das Gefühl, dass es falsch ist oder unnötig von den Dingen wegzurennen, denn entsagen kann man dem Leben sowieso nicht vollständig.
Somit scheint es mir weiser das Selbst in der Natur aufzulösen als es vor der Natur (Dinge,Vergänglichkeit, Skhandas) abzuwenden oder ?
Mir begegnet beides im Buddhismus, die Entsagung der Dinge und dann wiederum der Gleichmut und die Akzeptanz der Vergänglichkeit.
Oder ist das Grundfalsch statt: der Körper ist Vergänglich, also Nicht-Ich ;
zu sagen: Ok der Körper ist vergänglich und Das Bin ich, da die Vergänglichkeit natürlich ist und es ok so ist ?