Bishafu_2:Hinsetzen, schauen was passiert und sich dorthin tragen lassen wohin es einen eben hinträgt (Hingabe).
Besteht bei diesem "Sich-davontragen" nicht die Gefahr, dass man sich in seinen Gedanken verliert? Ich weiß nicht unbedingt ob das mit Hingabe gemeint ist.... vielleicht hab ich aber auch was falsch verstanden.
sumedhâ:Simo:Der einzige Test ob deine Praxis erfolgreich ist, ist zu sehen, ob deine negativen Emotionen abgenommen haben.
Simooooooooooon
wenn es für dich ein test ist muss es zwingend auch für andere so sein?
ich kann z.b. erkennen das die intensität meiner gefühle etwas gleichförmiger ist, die spitzen und tiefen etwas sanfter oder der nachklang eines "HB" mänchen schneller verschwindet. ich würde das weniger der formellen meditation als der achtsamkeit zuschreiben, aber vieleicht mach ich mir nur was vor und es wäre auch ohne so gekommen. alles relativ und wir glauben gerne was wir glauben wollen...
wahrscheinlich ist es das beste, seine Meditation überhaupt nicht zu bewerten, einfach vertrauensvoll dranbleiben .... weitermachen was auch passiert. Mit Erwartungen hast du Recht Sumedha sie sind ne falsche Zuflucht ... man arbeitet zum Besten der anderen und vergisst die eigene Befreiung, und irgendwann vielleicht ... oha ... 
Der einzige Test ob deine Praxis erfolgreich ist, ist zu sehen, ob deine negativen Emotionen abgenommen haben.
