Mabuttar:Alles anzeigenFür mich sind das nur Konzepte die Vergöttlicht wurden.
Das ist doch bei allen Gurus und "Sektenanführern" so (neutral gemeint)
Jesus wurde vom Menschen zum Gott.
In Indien wurde aus jedem spirituellen Meister ein Gott
Aus Buddha wurde ein "Übergöttlicher" ja einmalig und in diesem Weltzeitalter unerreichbar.
Ja und bei der Geburt bebte die Ganze Welt, hach das ganze Universum und als er den Boden das 1. mal berührte wuchsen da spontan Lotusblüsten usw....
Bitte, dass ist doch durchschaubar, es ist halt Vergöttlichung um seine Ehre auszudrücken, ich nehme das aber nicht Ernst.
Buddha lehrt den Weg aus dem Leiden, dass ist alles und reicht fürs Leben, mit Rängen oder Einmaligkeiten, Göttlichkeiten gebe ich micht nicht ab und interessiert mich auch nicht.
Schön gesagt! Sehe ich genau wie du. Buddha (Siddatha Gotama) war "nur" ein Mensch der das Leiden überwunden hatte. Und aus Mitgefühl hat er seine Lehre mit uns geteilt. Was aus ihm einen wirklich aussergewöhnlichen, tollen Menschen gemacht hat, der der weiseste ist von dem ich jemals gehört habe, dem ich unglaublich dankbar bin...