Beiträge von Sven im Thema „Niederwerfungen...“

    Hallo Klee,


    ich denke, dass die Person Sven nicht zum Thema gehört. Man könnte aber eine neuen Thread aufmachen: "Der garstige Sven" oder so. :lol:


    Klee:


    Mich interessieren da natürlich auch wieder die Hintergründe.
    - Wenn Du "folgsame Schäfchen" aufwecken möchtest: ist der Beweggund des "Aufwecken wollens" Mitgefühl mit den "Schäfchen", denen Du etwas Gutes angedeihen lassen möchtest?
    Handelt es sich hierbei um eine altruistische Motivation?


    Sollte man denken, wenn ich etwas für gefährlich halte und darauf hinweise. Ich habe das aber schon immer getan. Auch wenn ich mir damit oft (sogar manchmal lebensgefährlichen) Ärger eingehandelt habe. Ich denke eher, so zu helfen, liegt in meiner Natur. Ich bin so "verdrahtet".



    Klee:

    - Für wen wünschst Du Dir die Unterhaltung? Für Dich oder für Deine Diskussionspartner?


    Na für mich natürlich. Wenn andere sich aber auch unterhalten fühlen, ist das natürlich absolut wichtig, sonst würden sie sich ja nicht mit mir unterhalten. Ich denke von einer Unterhaltung haben immer beide Parteien etwas.



    Klee:

    Wie geht es Dir generell an den dunklen Tagen? Was, wenn diese Art von Unterhaltung für Dich aus irgendeinem Grund nicht (mehr) stattfinden kann?


    Das passiert genau nächste Woche. Mir geht es dann ganz prima. Denn ich habe ein schönes Haus in den Subtropen. Dort verbringe ich die nächsten vier Monate, wohl meist im Pool und lasse mich von den 5 Frauen, die dort mit mir wohnen, verwöhnen. (Jetzt geht das Kopfkino an. :lol: )



    Klee:

    Dazu kann und will ich Dich nur ermutigen. Reflexion (auch Introspektion) kann nur von Vorteil sein - man lernt sich sehr gut dabei kennen. :D


    Das war mir schon klar, trotzdem danke.


    Gruß
    Sven

    brigittefoe:

    [color=#400000]tagtäglich werfe ich mich nieder,
    vor den Wundern G'ttes.
    Eine tiefe Dankbarkeit durchdringt mich...


    Das ist doch mal ein gutes Argument, wenn auch ein christliches.


    Im Islam entgeht man dadurch übrigens dem Höllenfeuer, so ich es denn hier gesehen habe:
    http://www.youtube.com/watch?v=rx4uwqxQTpk


    Und wenn man es tut, zieht sich Satan weinend zurück.


    Gruß
    Sven

    Losang Lamo:


    Du hattest ja an anderer Stelle gesagt, du suchst nur ein bisschen Spaß, oder?


    "Nur" ist ein wenig übertrieben.


    Ich halte es da eher wie Roberto Blanco: "Ein bisschen Spaß muss sein ... Dadi dadi dada dudu."


    Schönes Wochenende
    Sven


    Nachtrag:
    Das "...Dadi dadi dada dudu." nehme ich zurück, um ein wenig sachlicher zu bleiben.

    Hallo Klee,

    Klee:

    leider habe ich noch keine Antwort auf die Frage gelesen, die ich Dir gestellt habe.
    Durch Deine nachfolgenden Antworten habe ich die weitere Frage, ob Du für die User hier, die -so wie Du es gerne haben willst- emotional auf Deine Provokationen reagieren, einen Nutzen zu ihrem Wohle in Erwägung ziehst?


    Wozu sonst? Auch ist "meine Provokationen" nicht korrekt. Es geht immer um Argumente, und damit sie nicht in einem Ohr rein und aus dem anderen wieder hinausgehen, versuche ich natürlich möglichst auch eine emotionale Reaktion hin zu bekommen. Jedes Gleichnis, jede Geschichte, jeder interessante Vortrag ist so aufgebaut. Schau mal in die Bibel oder in die Sutten Buddhas etc.


    Klee:

    Zwischen Deinen Zeilen lesen ich eine Art Motivation zur "Provokativen Therapie", die auch in der Psychotherapie beispielsweise bei Menschen mit psychotischen Tendenzen oder einer psychotischen Erkrankung eingesetzt wird:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Provokative_Therapie


    Heute macht man aber aus alles 'ne Therapieform. Spannende (also mit Emotionen) und lehrreiche Geschichten wurden schon immer erzählt.


    Klee:

    Aus dem Grund bin ich natürlich sehr an Deiner Motivation und vor Allem an Deiner Qualifikation interessiert - mir fehlt da noch eine konkretere Nachvollziehbarkeit des "Warum".


    Meine Motivation ist vielfältig:
    - folgsame Schäfchen aufzuwecken (auch wenn es manchmal weh tut)
    - etwas Unterhaltung an den ungemütlichen dunklen Tagen
    - Darlegen von Gedanken (durch das Schreiben erhalten sie eine zusätzliche Kontrolle)
    - etc.


    Qualifikation? Wozu?
    Um in einem Forum mitzudiskutieren, habe ich, muss ich ehrlich gestehen, nichts vorher zu studiert. :)


    Gruß
    Sven

    Onda:


    Ich weiß nicht, ob es heilsam ist, Strategien des Aufmerksamkeitsmarketings auf die Postings hier zu übertragen.
    Das gezielte Auslösen von Emotion halte ich in diesem Zusammenhang schlicht für Manipulation. Ich bevorzuge Sachlichkeit.


    Da kenne ich mich wirklich nicht mit aus, aber ich liebe Emotionen. Von Aufmerksamkeitsmarketing habe ich noch nie etwas gehört und beim Marketing wird doch eigentlich was verkauft. Ich verkaufe aber gar nichts und habe nicht einmal das Interesse, dass man meiner Meinung beipflichtet. Ich drücke sie aus und argumentiere.


    Das Provokative liegt auch gar nicht in meinen Argumenten, sondern darin, dass sie dem Gegenüber nicht schmecken.


    Gruß
    Sven

    Onda:

    Diese Gesprächsstrategie musst du nochmal ein bißchen ausführlich erklären! Jetzt bin ich neugierig geworden.


    Nur kurz dazu. Informationen, die rein informativ, emotionslos und neutral sind, werden kaum beachtet. Emotionen (auch negative, Gruselfilme und Krimis eingschlossen) sind wie das Salz in der Suppe.


    Schau dir die langen Diskussionen hier an, sie sind emotional und nicht nur emotional positiv. Eine abgekarterte Strategie steckt allerdings nicht dahinter, sondern dies entspricht somit eher einer Analyse meiner Art eindringlich zu Diskutieren.


    Gruß
    Sven

    monikamarie:


    Ganz abgesehen davon, ist es einfach eine mangelnde Achtung vor einer anderen buddhistischen Sichtweise und deren Methoden, den Geist beherrschen zu lernen.


    Nö, ich denke, dass diese Technik schädlich ist. Viele andere Schulen haben ganz hervorragende Dinge hervorgebracht, aber einen Absolutheitsanspruch für jeden Blödsinn (wie z. B auch den der japanischen buddhistsichen Sekte, die damals den Giftgasangriff gemacht hat), muss keiner hinnehmen. Respekt ist etwas anderes, als nicht kritisieren dürfen. Wenn wir aber in das Forum als Regel aufnehmen, dass man nicht mehr kritisieren darf, weil sich jemand auf den Schlips getreten fühlen könnte, geht Erkenntnisfähigkeit verloren. Gerade an der Auseinandersetrzung an den Argumenten anderer lernen wir!


    Zitat

    Dieses Forum ist offen für alle buddhistischen Schulen und auch für Menschen, die sich keiner besonderen Schule verbunden fühlen. Wir üben Respekt und Toleranz im Umgang mit Vertretern anderer Schulen im Bewusstsein, dass es unterschiedliche Formen und Lesarten des Buddha-Dharma gibt, von denen keine einen Anspruch auf absolute Gültigkeit und Deutungshoheit erheben kann.


    Aber sicher, damit habe ich gar keine Probleme. Niederwerfungen gibt es nicht nur im Buddhismus, sondern auch im Islam etc. und immer bedeutet es dasselbe.


    monikamarie:

    Durch das Nachgeben des eigenen Bedürfnisses, unangenehme Emotionen zu erzeugen, zeigst Du, dass Du Deinen Geist nicht beherrscht. Denn wem dient dieses Bedürfnis, außer dem eigenen eingebildeten Ich?


    Nö, es dient nur dazu Reaktionen zu erzeugen und das die Texte gelesen werden. Jede UNICEF Werbung macht das auch so. Man erreicht dadurch einfach mehr Menschen und berührt sie.


    monikamarie:


    Das Beispiel mit der Bitte-Bitte-Frau zeigt mir, dass Du im Grunde sehr gutmütig bist und Dich (wahrscheinlich) fürchtest, ausgenutzt zu werden. Damit haben die tibetischen Niederwerfungen jedoch absolut nichts zu tun.


    Da gebe ich dir Recht. Das war auch spaßig gemeint.


    monikamarie:

    Ich bitte Dich, aus Respekt vor den Buddhisten tibetischer Schulen, von dem Wunsch zu provozieren, Abstand zu nehmen.


    häh, meine "Provokationen" sind überspitzte Argumente und kein reiner Wunsch zu provozieren. Sind denn hier wirklich alle so weinerlich, dass provokante, aber berechtigte Kritik für sie unterträglich ist.


    Aber einer Woche bin ich sowieso erst einmal weg, dann habt ihr eine Verschnaufspause :lol:


    Gruß
    Sven

    Hallo Mascha,

    Mascha:

    es ist doch nur eine Praxis, wie auch Meditation oder Yoga z.B.
    Für dich scheint es so klar zu sein, dass es zum 'Kleinmachen' ist. Und du warst doch auch der Mitmensch, der alles mögliche mit menschlichem 'Rudelverhalten' erklärt, oder?
    Aber für mich teils sehr unverständlich bis zynisch.


    Erstmal muss ich mir klarmachen, dass viele unter Yoga eine Art von Leibesübungen verstehen, obwohl wohl nur im Hatha-Yoga die Asana (Stellungen) eine echte Bedeutung haben.
    "Kleinmachen" ist noch zu wenig. "Niederwerfen" ist sogar noch stärker. Sonst würde man wohl dazu Kniebeuge mit anschließendem Liegestütz sagen. :)


    Natürlich bin ich nicht nur nett, denn ich möchte Emotionen (auch unangenehme) erzeugen. Ich versuche aber nur Ansichten von Personen anzugreifen und niemals die Personen selbst.


    Vor ca. zwei Wochen habe ich so etwas wie eine Niederwerfung erlebt und bin darauf reingefallen. Vielleicht sehe ich es also doch grundsätzlich falsch:
    Eine Frau war zu mir gekommen und wollte sich 200 EUR von mir leihen.


    Ich war mir ganz sicher, was sie auch sagt und wie sie auch argumentiert, sie kann mich nicht dazu bringen ihr das Geld zu geben.


    Sie kam zu mir setzte sich vor mir auf den Boden, schaute mich mit Ihren großen Mandelaugen an und sagte nur zwei Worte zu mir. Meine Vorsätze waren dahin und mein Geld weg. Unglaublich, wie leicht und bestimmt sie mich manipuliert hat. Ich konnte überhaupt nichts mehr machen. (Sie wollte mir das Geld in einer Woche zurückgeben. Klar, dass ich sie momentan schlecht telefonisch erreiche :lol:) Trotzdem war es mir das Wert. Das war eine ganz erstaunliche Erfahrung.


    Die zwei Worte, die sie sagte waren nur: "...Bitte...Bitte."


    Gruß
    Sven

    Mascha:

    könnte das sein? Die Niederwerfungen sind so eine 'Sache', die von vielen erst verstanden wird, wenn sie getan und erfahren wird!


    Sicherlich ist das genauso wie, wenn jemand sich ans Kreuz schlagen lässt. Das versteht man auch erst richtig, wenn man es gemacht hat.


    100000 Niederwerfungen dauern bei einer Stunde pro Tag etwa 1 Jahr (bei etwa 5 andächtigen Niederwerfungen pro Minute). Schade um die schöne Zeit, in der man auch vernünftige Dinge hätte tun können.


    Sicherlich gibt es eine Restwahrscheinlichkeit, dass diese Übung zu was nutze sein könnte (für mich in etwa so wahrscheinlich, wie es auf dem Saturn Cheeseburger zu kaufen gibt).


    Aber das ist natürlich eine Sache des Vertrauens zum Lehrer und anderen Übenden, die das schon gemacht haben. Außerdem will man sich auch in die Gruppe fügen und da machen das schließlich alle und andauernde Kritik wird bestimmt nicht gut aufgenommen und wenn Hunderte sich seltsam benehmen, ist das nicht mehr so seltsam, sondern tut natürlich gut.


    Es gibt etliche Kleinmach-Rituale in allen Religionen, die alle eine ähnliche Wirkung haben. Hier wird von der Reinigung des Geistes gesprochen. Warum wohl? Was soll hier mit dem Geist passieren? Denkt mal darüber nach. Es ist doch offensichtlich.


    Für die überlieferte Lehre des Buddha ist das übrigens:
    Hängen an Regeln und Riten (silabata paramasa). Eine der 10 Fesseln.


    Gruß
    Sven

    Losang Lamo:

    leider fällt es mir schwer dazu noch was zu sagen - Deine Sichtweise ist für mich so sehr "far out"... Das ist müßig zu versuchen, sich da noch zu verständigen. Bzw. ich kann's nicht. Belassen wir es dabei. Ich sehe keinen Sinn in solchen Diskussionen.


    Liebe Losang Lamo,


    da werde ich mich wohl fügen müssen. Ich habe ja selbst nur 3 Beitrags-Sterne, während du schon ein 5-Sterne-General bist. :)


    Alles Gute dein frecher
    Sven

    Losang Lamo:

    Für mich ist es so, ich mache mich beim Verbeugen genauso klein, wie beim Kücheputzen, nämlich gar nicht.
    Es ist einfach ein befreiendes Gefühl - und wer das nicht verstehen möchte, dem brauch ich es auch nicht zu erklären. :lol:


    Ich hatte darüber eine Diskussion mit einem Zen-Schüler einer koreanischen Gruppe, die Niederwerfungen betreiben. Er sagte, dass es mehr etwas sportliches hätte, das sehr erfrischend wäre. Ich denke aber, wenn es sich um Leibesübungen oder ähnliches handelt, soll man es auch so benennen. Warum?


    Das Niedermachen/Brechen der Person und der danach folgende Neuaufbau ist eine der ältesten Gehirnwäschemethoden. Sie wurde schon immer beim Militär, bei Sekten, Religionen etc. verwandt. Verheerendste Resultate dieses Treibens kann man heute z. B. bei islamischen Märtyrern sehen. Aber auch unter Scientologen sind diese Techniken bekannt und das reicht mir schon vollkommen aus. Deshalb meine Antipathie gegen solche sprirituellen Übungen (dazu gehören IMHO auch extremere Formen wie Flagellantismus, auf Erbsen Knien etc.)


    Wenn du dich dabei nicht klein machst, finde ich das vollkommen richtig.



    Losang Lamo:

    Solange man noch in "niederen" und "höheren Rängen" denkt, befindet man sich noch im völlig falschen Film. Mein Beileid.


    Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer nicht erkennt, dass es ohne Rangordnung in einer Gemeinschaft gar nicht geht, hat nicht genau beobachtet. Das heißt aber nicht, dass der höchste Rang der beste wäre. Ein Kind, dass das Kommando übernimmt und seine Eltern tyrannisiert, ist keinesfalls glücklich darüber, braucht es doch im Gegenteil Schutz etc. und damit unbedingt einen niederen Rang.


    Stell dir mal vor, in einer Schlange bei der Post, drängelt sich einer vor (mal selber ausprobieren und dabei die eigenen Emotionen beobachten. Lustiges Experiment). Wenn es ein Polizist ist, wird kaum einer murren (witzigerweise hat in einer Schlange normalerweise derjenige einen höheren Rang, der weiter vorne steht, diese Leute reagieren dann auch am gereiztesten, wären die am Ende der Schlange meist kaum reagieren), wenn es ein bekannter Schläger ist, wohl auch keiner, wenn es aber einer ist, von dem Mann vermutet, dass er gleichen oder niederen Rang hat, gibt es eine "Rangelei" (wobei Rangeleien, wo der Status der Beteiligten in etwa gleichhoch ist, für den Beobachter die interessanteste und lehrreichste Variante darstellt.) Eine Rangelei dauert genauso lange, bis einer der Kontrahenten sich geschlagen gibt und damit die Rangordnung wiederhergestellt ist.


    Man kann Rangeleien eigentlich nur entgehen, wenn man versucht Menschen zu meiden. Auch durch ständiges Unterordnen (also von vornherein einen tiefen Rang zu bekleiden) ist man beteiligt, selbst wenn es so natürlich zu keiner Rangelei kommt.


    Wenn du Teil einer buddhistischen Gruppe bist, versuche einmal die Rangordnung zu erkennen. Wer darf mehr reden, wessen Wort ist gewichtiger, wer sitzt neben dem Lehrer. Darfst du dich einfach auf den Platz des Lehrers setzen. Verhalte sich Neue am Anfang eher still etc. Sich diese Dinge bewusst zu machen, finde ich ungeheuer spannend und so kann sogar eine vom Inhalt recht langweiliger Abend zum Abenteuer werden.


    Man sollte sich auch nicht darüber grämen, dass das so ist, sondern eher mit Interesse verfolgen. Es gibt IMHO nur eine widerliche Form der Rangelei nämlich das Mobbing. Hier sollte der Ranghöchste sofort eingreifen und dieses unterbinden (leider ist er aber oft auch selbst beteiligt).


    Gruß
    Sven


    Nachtrag:
    Ich denke wir haben aber auch verschiedene Bilder bei den Niederwerfungen im Kopf. Ich habe einmal im Fernsehen gesehen, wie eine tibetische Gruppe von Pilgern 1000km in Form von Niederwerfungen nach Lhasa zurücklegen wollte und sich dabei immer wieder in den Dreck geschmissen hatte, alles was auf dem Weg lag musste mitgenommen werden. Und ich sehe auch in der heutigen ritualiserten Form auf einer sauberen Matratze immer noch den Ursprung der Übung.

    Onyx9:

    Gerade Niederwerfungen, Respektbezeugungen, fördern das Ausbilden von Herzgeist ungemein !


    Niederwerfungen fördern Unterwürfigkeit (wenn Sie von Lehrern mit Hüten/Kronen etc., die den Lehrer erhöhen sollen, gelehrt werden, sollte man besonders vorsichtig sein).


    Respektbezeugungen, die durchaus durch eine Verbeugung (eine Niederangigkeitsgeste) begleitet werden kann, stellen dagegen nicht die eigene Person in Frage (etwa wie: Ich bin nur ein Wurm). Man ordnet sich z. B. aufgrund einer Sache unter, da man weiß, dass der andere davon mehr versteht.


    Gruß
    Sven