Beiträge von ByangChub im Thema „Fragen zur Meditation“

    Dualcore:
    Zitat


    Niemand kann dir verbieten von irgendwas zu sprechen, das es nicht gibt. Wenn du aber entsprechende Begrifflichkeiten in einem buddhistischen Forum verwendest, musst du damit rechnen, dass du Widerspruch erntest.


    Na endlich: Ein Bekenntnis zur Existenzaussage!


    Bitte? Was soll das sein?



    Schau doch hier nach:
    http://www.google.de/

    Dualcore:

    Finde ich lustig: Dürfen wir dann doch noch von "Seele" sprechen, auch wenn wir dafür von ihm die Ohren langgezogen bekommen!?! Ist nur normaler Sprachgebrauch: Seele gleicht Geist, Geigt leist Lelele! :grinsen:


    Niemand kann dir verbieten von irgendwas zu sprechen, das es nicht gibt. Wenn du aber entsprechende Begrifflichkeiten in einem buddhistischen Forum verwendest, musst du damit rechnen, dass du Widerspruch erntest.

    Dualcore:
    ByangChub:

    Er schrieb:


    Darauf wurde korrekt erwidert:


    Den "Fehler" eines anderen zur Begründung seines eigenen "Fehlers" heranzuziehen, ist entweder nicht nobel, eine Ausrede oder einfach nur unsachlich. Warum folgst Du Deinem Buddha nicht in der Achtsamkeit und in der Wahrung der Rechten Rede? Du bist doch sonst auch sehr genau.....bist Du müde?
    :|



    Ist dir langweilig?


    Er schrieb:

    Zitat

    ich hab nämlich das gefühl, dass sich meine meditation in diese richtung entwickelt hat...


    Darauf wurde korrekt erwidert:

    Zitat


    Wer sollte dein Gefühl überprüfen können außer du selbst? Dumpf oder klar, das ist die Frage.

    stippe:
    Zitat

    Mit 'Dummheitsmeditation' meine ich die Beobachtung, dass einige die Meditation des Ruhigen Verweilens (Sanskrit: shamatha) so praktizieren, dass sie ohne Klarheit bloß dumpf dahindämmern. Dadurch tritt zwar eine körperliche Entspannung und Beruhigung ein, doch die eigene Dumpfheit wird damit nur verstärkt. Ziel des Ruhigen Verweilens ist die Zunahme von Klarheit und anderen Qualitäten eines Buddha. Wer nur dumpfes Dahindämmern übt, kann nicht erwarten, dass dadurch die Qualitäten eines Buddha hervortreten. Bei manchen Übenden zeigt sich die Klarheit des Bewusstseins darin, dass sie sich der eigenen turbulenten Gedanken bewusst werden. Sie interpretieren dieses Phänomen auch als Vermehrung ihrer Gedanken und kommen zu dem Schluss, dass es Ziel der Übung des Ruhigen Verweilens ist, die vermehrten Gedanken zu unterdrücken, damit endlich Ruhe einkehrt. Dies ist ein Missverständnis."
    Tsoknyi Rinpoche


    hallo an alle, kann mir da vll wer weiter helfen und vll auch genauer erklären.. ich hab nämlich das gefühl, dass sich meine meditation in diese richtung entwickelt hat...


    Wer sollte dein Gefühl überprüfen können außer du selbst? Dumpf oder klar, das ist die Frage.