Wenn das Dasein das Problem ist, warum lebte Buddha dann noch ca. 40 bis 50 Jahre ?
War er etwas diese Jahre glücklich, dass er nach dem Tod nicht mehr geboren wird ? Ist das nicht ein Widerspruch zwischen Sein und Nicht-Sein ? Auch sagte er, man solle sich nicht fragen, wer oder wie man später sein wird und dann soll dass das Ziel sein ?
Konsequenterweise hätte er direkt nach seiner Erleuchtung sich die klügste und schmerzfreieste Selbstmordmethode überlegen können und wäre 40 Jahre Leiden los.
Oder hatte er ab seiner Erleuchtung kein Dukkha mehr ? Muss doch so sein, wie sollte man andere sonst dafür belehren können ?
Das die Dinge Dukha sind ist nur eine Lehrmethode um Gier an den Dingen zu überwinden. Sowenig wie es meine Dinge gibt, gibt es mein Nibbana. Selbst wenn Nibbana als endgültige Nicht-Wiedergeburt interpretiert wird, so ist die traurige Nachricht, dass niemals jemand Nicht-Wiedergeburt erleben wird. Und was nicht erlebt werden kann ist für das Subjekt auch nicht von Bedeutung.
Irgendwie führt das alles in einen unendlichen Tiefschlaf, Na dann schöne Träume Und noch viel Erfolg allen beim Nicht-Leben