monikamarie:Mit der Achtsamkeitsmeditation kannst Du alles zum Objekt machen, was vor Dir erscheint oder worauf Du den Fokus legst, was ein Hindernis darstellt. So auch eben mit Dünkel und Illusion, ...
M10" data-link=""><woltlab-metacode-marker data-name=:Und wie, ihr Mönche, verweilt er hinsichtlich des Geistes, den Geist betrachtend?
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Auf diese Weise verweilt er hinsichtlich des Geistes den Geist innerlich ... äußerlich ... sowohl innerlich als auch äußerlich betrachtend. Er verweilt, die Natur des Entstehens ... des Vergehens ... sowohl des Entstehens als auch des Vergehens im Geist betrachtend. Die Achtsamkeit "Geist ist da" ist in ihm gegenwärtig in dem Maße, das zum reinen Erkennen und für andauernde Achtsamkeit erforderlich ist. Und er verweilt unabhängig, an nichts in der Welt haftend. Genau so verweilt er hinsichtlich des Geistes, den Geist betrachtend.
Und wie, ihr Mönche, verweilt er hinsichtlich der dhammas, dhammas betrachtend? Hier verweilt er hinsichtlich der dhammas in der Form der fünf Hindernisse betrachtend ...
Ja, man sieht die Dinge entstehen und vergehen. Aber man nutzt sie doch nicht als Objekte der Meditation. Das ist ein Unterschied. Die dhammas in Form der Hindernisse sind nicht zum fortwährend darauf verweilen...
Das Objekt der Meditation ist doch jenes, auf welches man die geistige Aufmerksamkeit immer wieder zurückführt, bis hin zu nirodha samapati, wie z.B. Atem.
Gruß