Mirco:Der Buddha hat es uns leicht gemacht und Bedingtes Entstehen wiederentdeckt.
Na wenn es sich da mal nicht einer schwer macht
Mirco:Der Buddha hat es uns leicht gemacht und Bedingtes Entstehen wiederentdeckt.
Na wenn es sich da mal nicht einer schwer macht
darkwave:glaubs mir mirco, die facetten der pyche bzw. ihrer erkrankung sind zahllos.
Du sprichst aus Erfahrung?
Chandan:Wie war die Logik nochmal: Wenn man das schlechte in irgendetwas sieht, ist man depressiv?
Genau das ist in etwa die "Logik", ja.
Das nicht bekommen zu können, was man wünscht und mit dem leben müssen, was man nicht wünscht bzw wogegen man eine Abneigung hat, das ist eine Ursache von Depression. Also ist dukkha eine Ursache von Depression.
Aber: dukkha ist zwar eine notwendige, aber keine hinreichende Ursache von Depression.
darkwave:... ich sehe nicht ein ...
QED
Du solltest etwas Abführmittel reintun
GaliDa68:Alles anzeigenSpekualtius
Zutaten:
300 g Mehl
150 g Butter
125 g brauner Zucker
60 g gemahlene Mandeln ohne Haut
30 g Mandelblättchen
1 Ei
1 TL gemahlener Zimt
1 TL abgeriebene Zitronenschale
1 TL Backpulver
1 Prise gemahlene Gewürznelken
1 Prise gemahlener Kardamom
Mehl für die Arbeitsfläche
Butter, Zucker und das Ei ca. 10 Minuten schaumig schlagen. Gewürze, die Zitronenschale und die gemahlenen Mandeln dazu geben. Alles gut durchmischen. Mehl und das Backpulver daruntergeben. Teig in Frischhaltefolie einwickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Teig ausrollen und Figuren ausstechen.Mit den Mandelplättchen belegen. Bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen.
TMingyur:Nein, heuzutage müsste einer "mit allen Wassern gewaschen" sein, hoch gebildet, intellektuell, brillianter Redner und gleichzeitig so ein "Über-Pappa" für die, die dauernd selbstverliebt ihre Wunden lecken und sich selbst bedauern ... und selbst dann würde er kaum Anhänger finden - außer die üblichen Verlierer der Gesellschaft.
Obwohl .... wenn man den Dalai Lama anschaut
Der hat doch eine erquickliche Fangemeinde
Ein Nachteil (von ggf. mehreren oder vielen), den der Dalai Lama hat und den ich hier erwähnen will, ist, dass er so fürchterlich naiv ist, was Wissenschaft angeht ... da kommt halt der - nach westlichen Maßsstäben - "ungebildete" - tibetische Bauernbub durch
holger_k:TMingyur:
... Nein, heuzutage müsste einer "mit allen Wassern gewaschen" sein, hoch gebildet, intellektuell, brillianter Redner und gleichzeitig so ein "Über-Pappa"
Ken Wilber!?
Den Namen kenn ich nur vom Hörensagen. Allein schon das Erwähnen von Namen in der Öffentlichkeit rührt die Werbetrommel für diese Unternehmer
Eines muss man sich klarmachen. Wenn so einer wie der Shakya heute leben würde, dann würde der niemanden hinterm Ofen hervorlocken können. Die meisten Leute sind heute einfach zu gebildet und zu kritisch um so Sonderlingen hinterherzulaufen. Was bei den ungebildeten Indern von vor 2500 Jahren, die in einer Mythen-Vorstellungswelt von Karma und Wiedergeburt und Göttern lebten, wirkte, das würde heute nicht ernstgenommen. Nein, heuzutage müsste einer "mit allen Wassern gewaschen" sein, hoch gebildet, intellektuell, brillianter Redner und gleichzeitig so ein "Über-Pappa" für die, die dauernd selbstverliebt ihre Wunden lecken und sich selbst bedauern ... und selbst dann würde er kaum Anhänger finden - außer die üblichen Verlierer der Gesellschaft. Die Leute sind es einfach satt, Predigern hinterherzulaufen und haben Wichtigeres zu tun ... eine Haltung die nicht notwendigerweise von Nachteil ist
Mabuttar:
Aber die Einhaltung der folgenden Regeln könnte schon depressiv machen oder ? :
....
Da scheint wieder einer den Sinnesdurst nicht verstanden zu haben
ZitatWenn man die Vergänglichkeit und Veränderung, das Verblasen und Aufhören von Formen, Klängen, Gerüchen, Geschmäcken, Getastetem und Geistobjekten kennt und Weise sieht
wie all dies vergänglich, unzulänglich und dem Wandel unterworfen ist, dann kommt Freude auf. Diese Freude wird "Freude der Entsagung" genannt. (MN137)
Erdmaus:Aber woher sollen wir wissen, an was der Buddha litt oder auch nicht litt?
Kann ja niemand wissen, aber eine Vorstellung wäre auch diese:
ZitatAlles anzeigenWeltschmerz
Weltschmerz ist ein 1823 von Jean Paul geprägter Begriff für ein Gefühl der Trauer und schmerzhaft empfundener Melancholie, das jemand über seine eigene Unzulänglichkeit empfindet, die er zugleich als Teil der Unzulänglichkeit der Welt, der bestehenden Verhältnisse betrachtet. Er geht oft mit Pessimismus, Resignation oder Realitätsflucht einher. In das Deutsche Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm ging es als tiefe Traurigkeit über die Unzulänglichkeit der Welt ein.
Nachträglich wurde der Begriff insbesondere auf eine Geisteshaltung und den ihr entsprechenden literarischen Ausdruck der Romantik (u. a. Joseph Freiherr von Eichendorff, Clemens Brentano, Nikolaus Lenau) übertragen. Heinrich Heine nahm den Ausdruck auf und beschrieb ihn als „Schmerz über die Vergänglichkeit irdischer Herrlichkeit“ und Thomas Mann umschrieb ihn mit „Lebenswehmut“.
Am Rande der musikalischen New-Wave-Popkultur des 20. Jahrhunderts wurde Weltschmerz wieder zu einem wichtigen Thema, etwa in den Songtexten der britischen Spoken-Word-Künstlerin Anne Clark.
Weltschmerz ist ein in vielen Sprachen verbreiteter Germanismus, darunter im Englischen, Schwedischen und Portugiesischen.
Der Zenbo versucht nur Buddhisten oder die, von denen er glaubt dass sie von sich glauben welche zu sein, aus der Reserve zu locken um bei Erfolg sagen zu können "Hab ichs doch gewußt"
rosie:Offenbar kein Sex mehr, das ist nicht gut ...
... für die, die scharf auf ihn waren
Auf jeden Fall hatte er Humor