Beiträge von Benkei im Thema „Nembutsu“

    Namaste!


    Das Nenbutsu wird eigentlich wie folgt wiedergegeben, bzw. übermittelt / übersetzt:


    Sanskrit:
    namo amitābhāya (buddhāya)
    namo amitā buddha [Kurzform]


    Chinesisch:
    námó āmítuó fó


    Koreanisch:
    namu amita bul


    Japanisch:
    namu amida bu(tsu)


    Vietnamesisch:
    nam mô a di đà phật


    Im Tibetischen gibt es ein verwandtes Mantra, Oṃ Amideva Hrīḥ, welches dann allerdings wie gesagt ein Mantra ist und keine "Vergegenwärtigung", wobei ja Meister wie Kakuban da keine Differenzierung anstellten - eher im Gegenteil (vgl. hier).


    Eingedeutscht wird das Nenbutsu dann zumeist wie folgt:
    Verehrung dem Buddha Amitabha
    oder
    Verehrung Amitabha Buddha
    oder
    Ich nehme Zuflucht zu Amitabha Buddha
    bzw.
    Ich nehme Zuflucht zum Buddha des Grenzenlosen Licht (und Lebens)
    ,
    wobei der Praktizierende je nach überlieferter Form zumeist auf eine der oben genannten Formeln zurückgreift.


    Alle diese Formen heben im Grunde genommen den Buddha Amitabha hervor und wollen als besondere Anrufung, speziell an ihm adressiert, verstanden werden.
    Diese "Spezialisierung" war es dann auch, was den Amitabha-Buddhismus gerade in Japan bei anderen Schulen (insbesondere auch beim Nichiren Buddhismus) in Anfeindungen brachte. Die Begründung war dann natürlich, dass die "Amidisten" Shakyamuni, die anderen Buddhas und die Götter (Kami) nicht achten würden.


    Ohne jetzt Sanskrit zu können oder gar tiefe Einblicke in diese oder die anderen vorgenannten Sprachen zu haben, habe ich mir die Frage gestellt, ob man das "amitā" nicht einfach "namenlos" ansehen könnte, also als Eigenschaften?


    Die Anrufung würde dann folglich lauten:
    Ich nehme Zuflucht zum Grenzenlosen Licht (und Leben) des Buddha

    und sie wäre damit allgemein gehalten, nicht auf eine (pseudo-)historische Wesenheit, Amitabha, ausgerichtet und vielleicht auch gar nicht mal auf Shakyamuni (oder einen anderen personifizierten Buddha), sondern eher auf den unpersönlichen Buddha - den Dharmakaya - als "erwachte Natur aller Phänomene".


    Das würde dann eher dem Prinzip des Upaya (jap. Hôben, "Geschicktes Mittel") entsprechen, so wie Shakyamuni ja auch im Lotos-Sutra predigt:


    Bezogen auf das "Grenzenlose Licht" und das "Grenzenlose Leben" in amitā möchte ich dann noch die folgenden Passagen zu bedenken geben:


    Der in Rot hervorgehobene Teil erinnert dann auch an die Beschreibung von Sukhavati, Amida Buddha's Reines Land.



    Das dann also nur ein paar Gedanken, die mir die letzten Tage durch den Kopf gingen.


    Aus "Zen-Sicht" natürlich bloße "Gedanken-Pfurze" ;):roll:
    und auch Meister Hônen-bo Genkû würde die folgenden Sätze seines "Ishimaikishômon" dagegenhalten:"Es handelt sich auch nicht darum, das Nenbutsu zu sprechen, nachdem man durch begriffliche Erkenntnis Klarheit über seinen Sinn gewonnen hat. Wer im Reinen Land wiedergeboren werden will, spreche einfach „Namu Amida Butsu“ und glaube ohne jeden Zweifel an diese Wiedergeburt. Weiter ist nichts erforderlich".


    Aber sei es drum!
    Ein schönes Wochenende!


    < gasshô >


    Benkei


    Namu-Amida-Butsu

    Namaste!


    Hallo Peeter,

    Peeter:

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin


    wie wäre es denn, wenn HoShin endlich mal einen "neuen", anderen Lappen zum Wischen nehmen täte, hmm ? :roll:


    Nachdem ich mein anfängliches Missfallen über den Post überwunden hatte ("OT!", "Warum schreibt er das nicht in die Plauderecke?") kam ich dann zu der Einsicht, dass es gar nicht mal so OT ist, denn man kann das Nenbutsu ja auch praktizieren, um den Spiegel zu polieren.
    Der "neue" Lappen wäre dann folglich eine andere Methode, den Spiegel rein zu halten.


    Aber was ist schon ein neuer Lappen?
    Nach dem ersten Gebrauch ist es schon kein Neuer mehr!


    Staubschichten werden sich immer auftürmen, solange wir leben!
    Den Spruch "Leben ist Leiden" will ja eigentlich niemand hören, auch kein Buddhist.
    Fakt ist aber nunmal, dass das Leben des einen immer das Leiden des anderen begründet.

    Jeder Atemzug Luft,
    jeder Schluck Wasser,
    und selbst ein einziger Bissen Reis,
    beenden das Leben zahlloser Wesen.

    Das ist ganz unvermeidlich. Was ist also zu tun :?:


    Das erste der Vier Großen Gelübde lautet: "Die Wesen sind zahllos - ich gelobe sie zu befreien!"


    Antwort also: "Den Lauf der Dinge akzeptieren und damit fortfahren, sie alle zu befreien."


    Und zu diesem "Fortfahren" gehört es dann auch, weiter den Spiegel zu polieren.
    Jeder so gut er kann;
    jeder mit dem Lappen, der ihm entspricht.


    < gasshô >


    Benkei


    Namu-Amida-Butsu

    Aiko:

    Ich will das Thema Koan-Studium hier nicht weiter vertiefen, da es dann OT wird.


    Benkei:

    Kritiker würden hier anführen, dass es beim "Koan-Studium" nur um das wiedergeben vorgefertigter Antworten geht (die man sogar recherchieren kann), und darum anschließend Erleuchtungszertifikate abzustauben.
    Befürworten würden Deine Sichtweise bestätigen und die Sichtweise der Kritiker wohl als "Beschreibung fehlgeleiteter Umstände" abtun.


    Das kann ich so stehen lassen - nur: es ist leicht zu erkennen, ob jemand selbst antwortet oder Antworten nur nachplappert. Und wenn es keine Zertifikate gibt - dann verliert sich das auch ganz schnell.


    _()_

    Namaste!

    mukti:


    ich habe in deinen Texten gelesen - für mich sieht das jetzt so aus, dass die Gemeinsamkeit der Mantrapraxis im Hinduismus, Christentum und Buddhismus wohl darin besteht, dass dem Namen eine mystische Wirkung zukommt. Je nach Tradition wird dadurch etwas anderes bezweckt, in dualistischen Persönlichkeitslehren eine ekstatische Verbindung mit der Gottheit und ein Erschauen von Wahrheiten, in Unpersönlichkeitslehren eine Aufhebung der Trennung von Subjekt und Objekt. Nur so ganz allgemein gesehen.


    Wie ist das nun, wird das Nembutsu täglich in einer bestimmten Anzahl rezitiert? Im Hinduismus und dem Christentum wird darüber hinaus von Asketen ein ununterbrochenes Gewahrsein des Namens angestrebt, etwa das "immerwährende Gebet". Gibt es das auch in der Nembutsupraxis?


    Grundsätzlich heißt es, dass "die Rezitation von ein bis zehn Mal ausreichend ist um ins Reinen Land hingeboren zu werden".
    Aber Meister Hônen sagte auch, dass man das Nenbutsu "wann immer und wo immer man kann rezitieren soll, obwohl man weiß, dass ein bis zehn Mal ausreichend sein können".
    In der Jôdo Shinshû nach Meister Shinran rezitiert man das Nenbutsu aus Dankbarkeit, da man bereits "weiß", dass man durch Amidas Grundgelübde und durch das Nenbutsu bereits erlöst ist.


    Aber das hält jeder wohl, wie es ihm gelehrt wurde, bzw. wie er es für richtig hält.


    Im Grunde genommen gibt es hier kein "richtig" und "falsch" - kein "zu wenig" und "ausreichend" ;)


    < gasshô >


    Benkei


    Namu-Amida-Butsu

    Namaste!


    Hallo Aiko,


    Und auch nur darum ging es mir!
    Eine Aussage zum jeweiligen "Ziel" im Zen oder beim Nenbutsu wollte ich keineswegs unternehmen und auch nicht diese Arten des Einsatzes von "" oder dem Nenbutsu bewerten ("Ziel" ist hier bewusst hervorgehoben).


    Aiko:


    Aber auch das ist genauer zu betrachten.
    Wenn man rezitiert - laut oder still - dann kommt es bei entsprechender Intensität zu einer Erfahrung, die mushin genannt wird. Das gilt sowohl für die Praxis des Nenbutsu, als auch für den Fall, dass mu in derselben Weise praktiziert wird. Das kann man aber auch mit allem tun - und da sind die Fälle auch zahlreich. Man kann das recht schnell erreichen - aber das hat mit Zen ganz gleich ob als Koan-Studium oder Shikantaza verstanden wird, nichts zu tun. Im Grunde ist das ein Flow-Erlebnis und das ist angenehm und kann auch wiederholt und intensiver werden, so jedenfalls erscheint es auch in den Schilderungen von "Kensho-Erfahrungen". Als Schilderungen sind sie Geschicht-chen von Makyos.


    In einem Koan-Studium geht es nicht darum, irgendwelche Koan "zu lösen" - sondern es geht um das, was Dogen im Genjokoan ausgedrückt hat - die Verwirklichung offenbarer Tiefe. Die meisten Koan stammen aus der Blütezeit des Zen in China, dem 9. Jh. kurz vor dem Verfall der Tang-Zeit.
    Z.B. fragte ein Mönch "Zeigt mir einen Zugang zur Wahrheit" - Yünmen sagte: " Suppe trinken, Reis essen."


    Kritiker würden hier anführen, dass es beim "Koan-Studium" nur um das wiedergeben vorgefertigter Antworten geht (die man sogar recherchieren kann), und darum anschließend Erleuchtungszertifikate abzustauben.
    Befürworten würden Deine Sichtweise bestätigen und die Sichtweise der Kritiker wohl als "Beschreibung fehlgeleiteter Umstände" abtun.


    Ich selbst praktiziere kein formelles Koan-Studium und kann mir deshalb auch kein Urteil darüber erlauben.


    Das es im Zen um - wie Du es nennst - "die Verwirklichung offenbarer Tiefe" geht, kann ich natürlich so stehen lassen.
    Aber:

    Aiko:


    Die Frage könnte auch lauten - Zeigt mir den Zugang zum Reinen Land, Meister - also auf die Frage nach der Transzendenz antwortet Yünmen mit was Immanentem.
    Der Unterschied kann garnicht größer sein - zwischen diesen Schulen.


    Ich würde nicht sagen, dass es beim Nenbutsu nicht um "die Verwirklichung offenbarer Tiefe" geht, denn dazu gibt es im "Buddhismus des Reinen Landes" einfach viel zu viele verschiedene Strömungen, Tendenzen und Sichtweisen, um hier von einer "Schule" zu sprechen, welche man dem "Zen" (und seinem "Ziel") entgegensetzen könnte.
    Es mag Lehrer und Praktizierende des Nenbutsu geben, denen es nicht darum geht, aber sind die repräsentativ?


    Mir ging es - wie gesagt - darum, die Möglichkeiten auszuführen, wie man das Nenbutsu rezitieren kann (ohne "richtig" und "falsch", und ohne "Ziel).
    Um nichts anderes.


    < gasshô >


    Benkei

    Namaste!

    mukti:

    Hallo und danke für die Antworten.


    Ich habe früher Mantrameditation aus dem sogenannten Hinduismus praktiziert, deshalb interessiert mich das Thema. Dort, wie übrigens auch zum Teil im Hesychasmus, konzentriert man sich ausschließlich auf den Namen. Während man ihn wiederholt, hört man zu, das ist alles. In manchen Traditionen wiederholt man ihn auch im Geist.
    Der Name gilt als Repräsentation einer Gottheit und hat die Kraft das Herz und den Geist zu reinigen. Man benutzt bekanntlich eine Mala, eine Perlenkette zum Zählen und hält sich an eine tägliche Mindestanzahl von Runden.
    Es gibt da also offenbar Parallelen zum Nembutsu, über das weiß ich aber kaum was. In Wien gibt es einen Ableger von Soka Gakkai, hab mal vorbeigeschaut, sie haben auch eine Perlenkette. Ich habe allerdings nicht vor, mit Mantrameditation im Mahayana zu beginnen. Im Theravada wird manchmal "Buddho" im Geist wiederholt.


    Das Nenbutsu selbst wird wohl auch sinnbildlich für Amitabha gesehen; in manchen Shin-Tempeln sind die "Sechs Silben" (Na-Mu A-Mi-Da Butsu) die Hauptikone auf dem Altar.


    Kakuban, ein Meister des japanischen, buddhistischen Mantrayana (Shingon Shû) sah die Kraft hauptsächlich in den drei Silben des eigentlichen Namens, A-Mi-Ta (vgl. hier, III. Erklärung der Sanskrit-Silben). Für ihn verkörpern dieses drei Silben bereits das Wesentliche, so dass er diesem Mantra große Wirkkraft beigemessen hat.
    [Kakuban's Sichtweise wird nicht unbedingt von allen Shingon-Praktizierenden geteilt und Shin-Buddhisten lehnen die Sanskrit-Deutung des Namens sehr häufig ab.]



    Die Soka Gakkai rezitiert das Daimoku ("Namu-Myôhô-Renge-Kyô") und nicht das Nenbutsu (welches sie verteufelt!).
    Ob man bei der SG überhaupt die Perlen der Mala/Nenju zählt oder die Kette einfach nur in einer bestimmten Position um die Hände wickelt, vermag ich nicht zu sagen.


    < gasshô >


    Benkei


    Namu-Amida-Butsu

    Namaste!


    Hallo Aiko,

    Aiko:
    Benkei:


    Das Nenbutsu kann ähnlich dem "" von Meister Jôshu's "Hund-Buddhanatur-Kôan" verwendet werden,


    Auf keinen Fall - es kann natürlich jeder irgendwas rezitieren - nur das Koan Mu hat eine ganz andere Bedeutung. Buddhanatur ist im Fall Mu auch zu zeigen und die Frage Joshus ist auch zu beantworten. Und zwar nicht mit Mu, sondern damit was mu ist. Man könnte allenfalls eine Gemeinsamkeit aufzeigen, wenn man fragt, was denn das Nembutsu für einen Ton hat.
    Aber das ist ja mit diesem Mantra gar nicht gemeint - da geht es einfach nur um das Entkoppeln vom Gedankenstrom, was in vielen Religionen wie z.B. dem Hesychasmus praktiziert wird. Was hier das Jesusgebet ist, ist dann eben dort das Namu amida Butsu.


    Da war ich wohl nicht genau genug.


    Es ging mir nicht darum, das Nenbutsu mit dem Kôan "" gleichzusetzen, sondern darum, das "Wiederkauen" des mû-Lautes (gedanklich oder auch akustisch) während des Zazen mit der Rezitation des Nenbutsu (gedanklich oder auch akustisch) während man sitzt zu vergleichen.


    Das Kôan dann später zu lösen, indem man ES dem Lehrer zeigt, das gehört dann natürlich zur Kôan-Praxis und wird in den Reinen Land-Schulen so wohl nicht praktiziert.


    < gasshô >


    Benkei

    Namaste!


    Hallo mukti.
    Sorry, aber ich habe die Frage erst jetzt gelesen.

    mukti:

    Ist die Konzentration bei der "Anrufung" einzig auf den Namen zu richten, also die Worte? In diesem Fall würde der Name sozusagen die Kraft der Erleuchtung in sich haben.
    Oder geht es darum, den Geist begrifflich auf den Buddha zu richten, um dann Betrachtungen über seine Eigenschaften anstellen zu können?


    Ich denke das kommt darauf an, wen Du fragst.


    Meister Hônen führt im "Ichimaikishomon" aus:
    "Das Entscheidende liegt nicht, wie viele der Weisen hier und in China erklären, in der meditativ betrachtenden Andacht. Es handelt sich auch nicht darum, das Nenbutsu zu sprechen, nachdem man durch begriffliche Erkenntnis Klarheit über seinen Sinn gewonnen hat. Wer im Reinen Land wiedergeboren werden will, spreche einfach „Namu Amida Butsu“ und glaube ohne jeden Zweifel an diese Wiedergeburt. Weiter ist nichts erforderlich. "


    Praktizierende anderer Richtungen habe da andere Vorstellungen und Intentionen.


    Das Nenbutsu kann ähnlich dem "" von Meister Jôshu's "Hund-Buddhanatur-Kôan" verwendet werden, oder man rezitiert es zur Einstimmung auf die Visualisierung von Amida und seinem Reinen Land.


    Das Nenbutsu kann auch ganz zwecklos erfolgen, sozusagen ganz natürlich.
    Oder als Ausdruck von Dankbarkeit.


    Wenn ich aber nochmal auf Meister Hônen zurückkomme, dann würde ich sagen: Ja. Die Konzentration sollte einzig auf den Namen gerichtet werden, denn sonst würde das "einfach" in seinem Satz keinen Sinn machen.


    Vielleicht hilft das ja weiter?!
    < gasshô >


    Benkei


    Namu-Amida-Butsu

    Mit dem Nenbutsu allein kann man das Selbst vollständig leeren


    Der Meister sprach zu dem Mönch Jihon aus der Provinz No, der den Tempel verlassen wollte: "Das sind meine letzten Worte an dich: Rede nie von Erlösung in einer zukünftigen Welt, der du [noch] nicht angehörst. Erwecke einfach die Wahrheit in dir selbst und zeige sie anderen. Du wirst sogar in diesem Leben Ärger bekommen, wenn du vorgibst etwas zu sein, was du nicht bist. Rezitiere einfach das Nenbutsu so vollständig, dass du von dir selbst befreit wirst. Indem du von dir selbst befreit wirst, während du Namu-Amida-Butsu Namu-Amida-Butsu rezitierst, studierst du den Tod. Der Tod öffnet sich und wird geklärt. So hälst auch du dein grundlegendes Selbst in Ehren. Das braucht nicht viel Zeit. Mit dem Nenbutsu allein kannst du das Selbst vollständig leeren."


    Worte des Zen-Meisters Suzuki Shosan


    aus: "Du wirst sterben! Der Zen-Krieger II", erschienen im Angkor Verlag