@ Eskapist
Das ist ja ne ganz schön extreme Sichtweise Wenn du es genau nimmst ist der Beobachter Bewusstsein. Und Bewusstsein schließt das gesamte Feld deiner Wahrnehmung ein. Da findet sogar die von dir als Mara bezeichnete Ego-Illusion platz. Es ist wie eine Leinwand auf die ein Film projiziert wird: Unbewegilich aber nich statisch.
Egal wie schnell und wohin du rennst, das Bewusstsein bewegt sich kein bisschen. Es ist dein ständiger Begleiter. Die Umstände und die Form des Augenblicks ändert sich ständig, aber Bewusstsein bleibt unbeweglich und man muss sich nichtmal darum anstrengen damit es in Takt ist. Selbst wenn du todmüde im Sessel sitzt, kannst du ohne dich zu bemühen hören wie ein Auto grad die Straße runterfährt.
Deswegen ist es sehr emphehlenswert sich zunächst mit diesem Bewusstsein zu identifizieren. Nicht mit Körper und oder Geist. Das Bewusstsein ist zwar auch unpersönlich, jedoch ist es ein guter Schritt Richtung Auflösung jeglicher Identifikation.