Beiträge von brigittefoe im Thema „Ideal und Vollkommenheit“
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Grund:brigittefoe:
Du scheust die Gemeinschaft,
verschanzt dich hinter Begriffen,
forderst andere heraus,
Hmh ... mach weiter ... lass es rausbrigittefoe:
damit erreichst Du nur,
daß Dir nicht gefolgt werden kann.brigittefoe:
Moment, mir folgt niemand und wenn das so bleibt, dann ist nichts dagegen zu sagen
bin draußen, wech,
sinn - los -
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Grund:brigittefoe:
NEIN -
es sei denn, Du traust
Dich mir von Tippfinger zu Tippfinger
gleich
in die Schrift zu sehen.
Also jetzt mal von Tippfinger zu Tippfinger ... deinen Worte kann ich nicht folgen. Ich bleib also da wo ich bin
Du scheust die Gemeinschaft,
verschanzt dich hinter Begriffen,
forderst andere heraus,
damit erreichst Du nur,
daß Dir nicht gefolgt werden kann. -
NEIN -
es sei denn, Du traust
Dich mir von Tippfinger zu Tippfinger
gleich
in die Schrift zu sehen. -
Grund:
Du agierst hier auf allen möglichen Ebenen,
NUR nicht direkt.puuh , anstrengend eine non-verbale Diskussion in den Foren >:-D
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Es wäre wichtig, sich direkt austauschen zu können
z. B. im Chat,
da könnte vielleicht einiges geklärt werden
oder auch nich . . .
Zumindest fände ich DAS sehr
interessant,
aber einige verstecken sich
gern hinter dem geschriebenen Wort ! -
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Grund:brigittefoe:
verdrehte und verkorkste Begriffswelt
Nur das dhamma ... das ist natürlich nicht hausgemacht
dhamma
eig. das 'Tragende', 'Vertrag' (√ dhar tragen), Brauch; Gesetz, Naturgesetz (Lehre des Buddha), Recht (jus), Pflicht, Wahrheit, Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit; Eigenschaft, Ding, Denkobjekt, Daseinserscheinung. In allen diesen Bedeutungen kommt das Wort in den buddhistischen Texten vor.
Der Kommentar zu D. führt vier Bedeutungen dieses Begriffs an:
Tugend (guna),
Lehre (desanā),
Wortlaut (pariyatti),
seelenloses Objekt (nissatta).Bei Erklärung von dhamma-patisambhidā (siehe patisambhidā) in Vis. XIV wird dhamma als Grund oder Bedingung (hetu) erklärt.
Der Dhamma als das von dem Buddha erkannte und verkündete Gesetz ist zusammengefasst in den sog. 4 Edlen Wahrheiten (siehe sacca). Er bildet eines der 3 Kleinode (siehe ti-ratana) und eine der 10 Betrachtungen (siehe anussati).
Dhamma, als Geist-Objekt (siehe āyatana), mag sein irgend etwas Vergangenes, Gegenwärtiges oder Zukünftiges, Körperliches oder Geistiges, Wirkliches oder Imaginäres, Geschaffenes oder Ungeschaffenes. siehe sankhāra 4.
Was sagt mir jetzt dhamma persönlisch ?
NATURGESETZ
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Grund:
Du hast diesmal nicht aufmerksam gelesen,
ike muß mir mal wehren !
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Ideale und Vollkommenheit werden nicht unbedingt anerzogen;
meine Wenigkeit durfte ein unerzogenes, schmutziges Straßen- und Schlüsselkind sein.
Von Moralvorstellungen wurde ich ebenso verschont.Wenn überhaupt, war ich Fan von irgendwat oder jemand -
Winnetou !Zuflucht habe ich gesucht
und tue es noch heute.Das Ideal und Vollkommenheit,
die ich in Old Shatterhand und Winnetou
gefunden habe,
werde ich noch nicht mal im Ansatz erreichen.hm, Scherz beiseite . . .
allet Schnee von gestern.
LG