Buddha-Natur

  • °°°:
    bel:


    Womit wir direkt beim Herzsutra sind: "Form ist wirklich Leerheit, Leerheit ist wirklich Form."
    Das ist schon was anderes als bei Laozi.


    Das hab ich ja auch nicht behauptet. Ich meinte nur, das zur Zeit Joshus bei dem Wort Wu Bedeutungen mitschwangen, die bei einem "Nein" nicht mit transportiert werden. Und das ist bei einer eher lyrischen Sprache vielleicht noch extremer als im deutschen.
    Aber selbst im Deutschen kann man zum Beispiel sehen, das beim Wort Natur (in Buddhanatur) Sachen mitschwingen, die in buddha-dhātu so nicht da sind.


    Ja, das ist klar, danke noch mal, daß Du das überhaupt angesprochen hast.

  • Hallo,


    bel:
    al-Nuri:

    @ Bel:


    Es ist immer "ein Unterschied"- egal in welcher Formulierung und "Jeder/s ist Buddhanatur" macht es keinen Deut besser oder schlechter, imgrunde ist es leider noch "Falscher". Steht auch nirgendwo.


    Es steht bei S.S. Suzuki und es steht so bei Dogen (auf den sich Suzuki bezieht). Es ist das worauf der 1.Fall Mumonkan hinausläuft. Und es steht auch im Herzsutra :)


    im ersten Koan des Mumonkan wird aber gefragt, ob ein Hund Buddhanatur hat. Es wird eben nicht gefragt, ob er Buddhanatur ist. Über die Verneinung im Chinesischen habe ich hier http://tsurezuregusa.de/negation-im-klassischen-chinesisch/ einmal etwas geschrieben.


    Schönen Abend,
    Florian

  • Buddhaghosa:

    im ersten Koan des Mumonkan wird aber gefragt, ob ein Hund Buddhanatur hat. Es wird eben nicht gefragt, ob er Buddhanatur ist.


    Eben.


    Buddhaghosa:

    Über die Verneinung im Chinesischen habe ich hier http://tsurezuregusa.de/negation-im-klassischen-chinesisch/ einmal etwas geschrieben.


    Danke, ich kannte das schon, ist ne schöne Arbeit. Und Danke für die Zusammenfassung im letzten Absatz, womit noch einmal darauf hingewiesen wird, wo der Zusammenhang zum Herzsutra zu finden ist.
    Er gibt also nach meinem Verständnis sowohl eine verneinende Antwort "hat nicht" und im selben Zeichen zugleich einen Hinweis "ist Leerheit".

  • Aber stellt sich nicht auch da die selbe Frage? Habe ich Leben oder bin ich Leben, bin ich lebendig?

    Ich bin nicht im Heiligen Geschäft. Ich sing mein eigenes Lied.
    U.G.

  • °°°:

    Aber stellt sich nicht auch da die selbe Frage? Habe ich Leben oder bin ich Leben, bin ich lebendig?

    Wenn ich das Leben als nur lebend sein erkenne gibt es keine Fragen mehr. Allein das sehen deiner Worte müsste deine Fragen vernichten.

  • Sherab Yönten:

    .......Abgeschnitten bedeutet hier, dass sie keinen Zugang zu den Qualitäten ihrer Buddhanatur haben und ihre Potentiale, vollkommen Erwachte zu werden, nicht im Geringsten nutzen. In dem Moment aber, wo sie sich auf das Erwachen ausrichten, ist die Trennung aufgehoben" (Gampopa: Der kostbare Schmuck der Befreiung Seite 25).


    Wenn wir uns also lediglich fragen was die Buddhanatur ist, sind wir (nach Gampopa) noch nicht von ihr getrennt :)



    Letztendlich sind wir nie getrennt von Buddhanatur, Sherab Yönten. Wie denn auch?
    Aber das Konzept, getrennt von ihr zu sein, sie verwirklichen zu können, kann zeitweise hilfreich sein. :lol:

  • Hallo,


    bel:

    Er gibt also nach meinem Verständnis sowohl eine verneinende Antwort "hat nicht" und im selben Zeichen zugleich einen Hinweis "ist Leerheit".


    wie Zhangzhous Antwort richtig zu verstehen ist, ist natürlich schwierig bis gar nicht zu beantworten. Aber es hilft, die Optionen zu kennen. Interessant finde ich, dass der Mönch hier - in meiner Textversion - fragt, ob der Hund noch Buddhanatur hat. Im modernen Chinesisch würde man genau so 還有 fragen, ob man noch Schokolade hat. Was impliziert, dass du sie noch vor einiger Zeit hattest, ich jetzt aber über den Zustand haben/nicht haben unsicher bin.


    Ist der Mönch also der Ansicht, dass die Buddhanatur in einem niederen Wesen, wie einem Hund, verloren gehen kann.


    Der Buddha hat ja auf verschiedene Fragen geantwortet, dies wäre nicht die richtige Art zu fragen. Dies kann hier natürlich auch der Fall sein. Wenn Zhangzhou der Ansicht wäre, man ist die Buddhanatur, dann ist die Fragen nach dem Haben natürlich falsch.


    Kringelchens Ansichten zum Chinesisch - Mitschwingen von irgendwelchen multiplen Bedeutungseben usw. - schießen ein wenig übers Ziel hinaus. Und in China macht der Hund auch nicht Wau, Wau.


    Gruß
    Florian

  • Buddhaghosa:

    Hallo,

    bel:

    Er gibt also nach meinem Verständnis sowohl eine verneinende Antwort "hat nicht" und im selben Zeichen zugleich einen Hinweis "ist Leerheit".


    wie Zhangzhous Antwort richtig zu verstehen ist, ist natürlich schwierig bis gar nicht zu beantworten.


    Klar, wir geben hier aber auch keine Koan-Antwort, es ist nur ne Text-Analyse.


    Zitat

    Aber es hilft, die Optionen zu kennen. Interessant finde ich, dass der Mönch hier - in meiner Textversion - fragt, ob der Hund noch Buddhanatur hat. Im modernen Chinesisch würde man genau so 還有 fragen, ob man noch Schokolade hat. Was impliziert, dass du sie noch vor einiger Zeit hattest, ich jetzt aber über den Zustand haben/nicht haben unsicher bin.


    Ich würde 還 nicht zwingend temporal sehen, es hat auch ne konditionale Bedeutung: also "Hat der Hund (als Hund, wegen seines Hunde-Seins) Buddhanatur - kommt aber letztlich aufs selbe raus, wenn man personale Wiedergeburt annimmt :)
    Das bezieht sich (text-historisch) wohl auf die ganze Icchantika-Debatte.


    Buddhaghosa:

    Kringelchens Ansichten zum Chinesisch - Mitschwingen von irgendwelchen multiplen Bedeutungseben usw. - schießen ein wenig übers Ziel hinaus.


    Meinst Du? Also ich gehe grade im Chinesischen davon aus, daß diese verschiedenen Ebenen ganz natürlich (schon einfach durch die Art der Schrift) existieren. Und ich hab auch den Eindruck, daß die Chinesen schon immer damit gespielt haben.

  • Hallo bel,


    bel:
    Buddhaghosa:

    Das bezieht sich (text-historisch) wohl auf die ganze Icchantika-Debatte.


    in die Richtung habe ich auch gedacht.


    bel:
    Buddhaghosa:

    Kringelchens Ansichten zum Chinesisch - Mitschwingen von irgendwelchen multiplen Bedeutungseben usw. - schießen ein wenig übers Ziel hinaus.


    Meinst Du? Also ich gehe grade im Chinesischen davon aus, daß diese verschiedenen Ebenen ganz natürlich (schon einfach durch die Art der Schrift) existieren. Und ich hab auch den Eindruck, daß die Chinesen schon immer damit gespielt haben.


    Ich sage ja nicht, dass es dies nicht gibt. Es wird meiner Ansicht nach nur häufig überschätzt als auch falsch eingeschätzt. Fuller, in seinem Lehrbuch zum klassischen Chinesisch, betont die Bedeutung von Kontext, Kontext, Kontext für das Verstehen der Texte. Und wenn man sich so alte Texte anschaut, dann fehlt eben häufiger ein guter Teil des Kontexts. Was wir aber auch heute ganz natürlich im Deutschen haben, ohne dass dies groß diskutiert wird. Wenn ich sage, "ich schlage den Mann mit dem Baseballschläger". Dann ist jedes Wort eindeutig, keine Bedeutungsebenen auf Wortebene, aber dennoch ist der Satz mehrdeutig, weil der Kontext fehlt. Benutze ich den Baseballschläger, um einen Mann zu schlagen oder ist der Baseballschläger Attribut zu dem von mir geschlagenen Mann? Und gerade im klassischen Chinesisch kommt es vor, dass ein Satz mehrere Optionen bietet, ihn grammatisch zu lesen.


    Und da das Chinesische keine ausgeprägte Grammatik, wie das Japanische oder Latein, hat, bietet manchmal auch wieder nur der Kontext die Antwort, ob es Singular/Plural, welches Geschlecht, welche Zeit usw. ist.


    Ich würde auch sagen, dass die Bedeutungsvielfalt eines Schriftzeichens im Japanischen sogar höher ist als im Chinesischen. Aber wenn man die Satzstellung und den Kontext kennt, dann reduziert sich die Bedeutungsvielfalt stark. Wenn ich sage, "ich spreche mit meiner Mutter", wird wohl keiner auf die Idee kommen, es würde um eine Radmutter gehen.


    In der Dichtung wird der Zustand der Bedeutungsunklarheit sicherlich gerne bewusst herbeigeführt, aber in einer Unterhaltung ist wohl jeder auf Klarheit bedacht. Daher meine ich, dass "all das, was für einen Chinesen bei Wu alles mitschwingt" etwas über das Ziel hinausschießt. Die Vieldeutigkeit ist nicht so ausgeprägt, ist eher durch die Grammatik bedingt und weniger durch die Unklarheit der Schriftzeichen durch deren Bedeutungsvielfalt.


    Gruß
    Florian

  • bel:
    Buddhaghosa:

    im ersten Koan des Mumonkan wird aber gefragt, ob ein Hund Buddhanatur hat. Es wird eben nicht gefragt, ob er Buddhanatur ist.


    Eben.


    @ Bel: Magst du hier darauf hinaus, daß die Frage ( Hat ein Hund -auch noch- BN )ne Art Fangfrage war und die Antworten entsprechend...lapidar, widersprüchlich, absichtlich nich wahr ( für dich ) ? Dat jibet aber so nicht im Mondo. Nirgendwo steht BN-Sein, und auch nicht so Fragen: Bist Du..., Sind wir...- auch nicht bei Dogen.

    Honen Shonin: "Weil es den Übenden in der heutigen Zeit aber gut geht, finden sie Einschränkungen schwer."

  • @ Bel: 3.

    Zitat

    Die klassische Antwort im Zen ob iwas Buddhanatur hat, ist (in erster Näherung): Nein. Und zwar aus gutem Grund.


    Ich mag dich echt nicht nerven, aber ich hab das jetzt erst gelesen und die Antwort ist nicht "Nein", auch nicht in erster Näherung, zumal diese Frage nach Überlieferung nur einmal gestellt wurde und das genügt ja offensichtlich bis heute, in dem die selbe Frage weiterhin gestellt wird, wenn sich jemand drauf einlassen mag.


    Im Gegenteil wird der Glauben an die Buddhanatur, die "ursprünglich" frei ist von Ego, den Daseinsmerkmalen, als "Feste", als "Rüstzeug" sozusagen im Zen gesehen. Und dies findet sich selbstverständlich auch bei Suzuki, z.b. in Zen-Geist/Anfängergeist.

    Honen Shonin: "Weil es den Übenden in der heutigen Zeit aber gut geht, finden sie Einschränkungen schwer."

  • Bakram:

    Nur mal so ne kleine Bemerkung am Rande:
    Momonkan Fall 1 dreht sich viel weniger um Verständnis von Buddhanatur sondern mehr um Erfahrung von Mu.


    Die Koans haben als literarische Gattung eine 1500 Jahre alte Geschichte; ihre Verwendung im Laufe der Jahrhunderte war höchst unterschiedlich, und ist es bis heute, je nach Orden. Die heutige Koan-Praxis der Rinzais geht auf Hakuin zurück, ist also erst ca 350 Jahre alt und und auch nach Hakuin ist der "Lehrplan" stufenweise strukturiert, das bedeutet einfach, daß man sich einem Koan auf unterschiedlichen Ebenen nähern kann und in der Praxis auch nähert.
    "Um was es sich dreht" kann eigentlich nur der sagen, der so ein Curriculum in einem bestimmten Orden absolviert hat, und er kann es dann für diesen Orden sagen.

  • Bakram:

    Nur mal so ne kleine Bemerkung am Rande:


    Momonkan Fall 1 dreht sich viel weniger um Verständnis von Buddhanatur sondern mehr um Erfahrung von Mu.


    Ja, und darin bist Du näher dran und drin als Mister Soto Special. Und das gäbe mir echt zu denken, wenn ich Bock hätte zu denken.


    Bel:

    Zitat

    Die Koans haben als literarische Gattung eine 1500 Jahre alte Geschichte; ihre Verwendung im Laufe der Jahrhunderte war höchst unterschiedlich, und ist es bis heute, je nach Orden.

    In der Verwendung hat das nur zwei Schwerpunkte, eine für Ordinierte, die in Klöstern leben und eine für Laien, die nicht in Klöstern leben.Und das ist was Neues, nicht älter als 50 Jahre.

    Honen Shonin: "Weil es den Übenden in der heutigen Zeit aber gut geht, finden sie Einschränkungen schwer."

  • Naja, sicher sehr neu, aber 50 Jahre? Ich weiß nicht. Der Laie Pang z.B. lebte von 740-808.


    Ich bin nicht im Heiligen Geschäft. Ich sing mein eigenes Lied.
    U.G.

  • bel:

    Die Koans haben................................


    al-Nuri:

    Ja, und darin bist Du näher dran und drin als Mister Soto Special. Und das gäbe mir echt zu denken, wenn ich Bock hätte zu denken.


    Ich nur Mummons Kommentar gelesen. :D

  • Bakram:
    bel:

    Die Koans haben................................


    al-Nuri:

    Ja, und darin bist Du näher dran und drin als Mister Soto Special. Und das gäbe mir echt zu denken, wenn ich Bock hätte zu denken.


    Ich nur Mummons Kommentar gelesen. :D


    Wumen Huikai hat die Sammlung im 12.Jh zusammengestellt, die haben ne Geschichte vorher und nachher. Und ich les keine Koan-Kommentare :lol:

  • Zitat

    Und ich les keine Koan-Kommentare :lol:


    Das wäre auch völlig absurd, denn noch mehr an der falschen Stelle herumstochern, geht gar nicht :D:D:D

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • :lol::lol::lol:

    bel:

    Und ich les keine Koan-Kommentare


    Das solltest vielleicht besser...
    Sonst wirst du nie je über reine Semantik herauskommen :roll:


    Doris Rasevic-Benz:

    Das wäre auch völlig absurd, denn noch mehr an der falschen Stelle herumstochern, geht gar nicht


    Sowas von unqualifiziertem nachgeplapper :roll: absurd.


    Den Kommentar den ich erwähnte stammt vom Meister Ekai alias Wumeng oder Mumonkan persönlich. Jedes seiner 48 Koans im Wumenguan wird dort von ihm persönlich kommentiert im 12 Jh. Ohne seine Kommentare wäre jedes Koan wertlos !


    Meine Antwort war euch als "Hint" (=Neudeustsch für Ratschlag)" gedacht damit ihr endlich weiterkommt. Aber statt im Mumonkan nachzulesen (wo bleibt da Anfängergeist ?) ..................


    Hört besser auf euch permanent selber auf die Schultern zu klopfen.

    Einmal editiert, zuletzt von xxx ()

  • Bakram:

    Hört doch mal auf euch permanent selber auf eure Schulter zu klopfen.


    Kommentare gibt es einfach wie Sand am Meer.
    Die Koans sind entstanden, damit nicht jeder einfach nur die Sutras nachplappert (und noch weniger die Kommentare).
    Und Dahui Zonggao war ein chinesischer Linji-Meister, der noch kurz Wumen Huikai die besonders schön kommentierte Hekiganroku Sammlung (seines Lehrers) verbrennen ließ.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Kannst mir verraten, von wem ich das nachgeplappert haben soll? :D


    Es hilft einfach nichts, einen Kommentar zu lesen. Zum einen ist das immer aus dem Kontext gerissen. Der Kontext ist und kann stets nur einzigartig, individuell und daher nicht wiederholbar sein. Ein Kommentar erklärt nichts wirklich. Es ist wiederum nur Buchstabensalat und eine Darstellung von Vorstellungen, die der Leser dann wiederum seinen Vorstellungen hinzufügt. Die Erfahrung entzieht sich den Worten und den Bildern – es ist ihr ureigenstes Merkmal diese nicht zu haben.


    Zitat

    Hört besser auf euch permanent selber auf die Schultern zu klopfen.


    Wenn Du so was liest, dann zeigt das nur, was DU Dir denkst, nicht was ich geschrieben habe oder welche Haltung ich habe. Das ist reine Projektion.


    Klar, Du kannst so viel Kommentare der ehrwürdigen Meister lesen wie Du willst und sie als Autoritäten herbeizitieren. Aber genau das, hat mit "Anfängergeist" nichts zu tun, nicht die Bohne. Es ist nur ein beliebtes Verhalten von Anfängern und Leuten, die nicht selber gucken wollen. Diese Zitiererei zu diesem Zwecke ist so überflüssig wie den Pschyrembel zu zitieren, dass es schmerzt, wenn man die Finger auf die heiße Herdplatte hält. Halte einfach den Finger drauf und berichte über Deinen Schmerz.


    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • bel:

    Die Koans sind entstanden, damit nicht jeder einfach nur die Sutras nachplappert (und noch weniger die Kommentare).


    Weisst Du Bel ich mag dich ja eigentlich gut leiden und schätze dein sprachliches Wissen. Aber im Kern der Lehre legst du eine derartige Ignoranz an den Tag, dass ich mir einfach immer wieder die Haare raufen muss.

    Die Koans sind ein wunderbares Geschenk der alten Meister an uns. Auch wenn diese schon lange von uns gegangen sind spiegelt sich die Essenz ihrer Lehren auch heute noch in jedem Koan wieder.

    Es tut mir richtig leid, dass du sie dort offenbar noch nicht erkennen kannst. Es macht mich traurig, dass ich dir auf deinem hohen Ross sitzend dabei nicht helfen kann. :(