Jon:
keks .. einen cent für die Antwort ..
Wer oder was soll denn überprüfen, dass es kein ICH gibt, wenn da ANGEBLICH keines ist .
Keiner, so wie auch keiner Erleuchtung erlangen kann und sich niemand von Leid befreien muss ("Den Pfad gibt es, doch keinen Wandrer sieht man da." In der Aussage steckt schon die gesamte Lehrrede drin), zumal Freiheit schwer definierbar ist. Und da es nichts zu erlangen gibt hört man auf wie wild umherzusuchen und irgendwas zu verbessern was nicht verbesserbar ist. Aber es sind keine Verspannungen vorhanden wenn die Schrauben so gelassen werden wie sie sind. Das Theater ist ein gutes Beispiel, da darf alles sein ohne Ausnahme, der Terrorist, der Mord, Liebe, Hass, Schmerz, Lügen, Betrug.
Setz ich mich dorthin oder bleib ich da unterm Baum, vielleicht ist es da hinten schöner, hm aber da ist es nicht schattig, aber hier sehe ich nichts, doch dort rüber ? *rüberlauf* Aber eigentlich wars doch dort hinten auch nett .... Ääääh stop Gnäääärgs