Shinjinmei

  • Ein bischen was zum Lesen. :)
    Das SHINJINMEI (chin. Xinxin Ming) ist der älteste überlieferte Text des ZEN überhaupt. Er wurde verfasst von Meister Sosan (6. Jh. n. Chr), dem dritten großen Vorfahren der ZEN-Linie nach Bodhidharma, dem Begründer des Zen (Chan) in China.
    Dieser Text ist die gemeinsame Grundlage aller in der Folge entstandenen ZEN-Schulen, und alle späteren Texte einschließlich der überlieferten Koan ruhen in der Tradition dieses Urtextes.


      Shinjinmei - Hsin-Hsin-Ming - Meiselschrift vom Glauben an den Geist


      Das geistige Vermächtnis des dritten Patriarchen des Zen in China, Seng-Ts'an.
      Übersetzung von Ursula Jarand




      Der höchste Weg
      ist nicht schwierig,
      nur ohne Wahl.


      Hasse nicht,
      liebe nicht,
      dann ist es klar,
      und eindeutig.


      Gibt es auch nur
      die kleinste Unstimmigkeit,
      dann entsteht ein Unterschied,
      so groß wie der zwischen Himmel und Erde.


      Wenn man es
      vor eigenen Augen haben möchte,
      darf weder Richtig
      noch Falsch existieren.


      Der Kampf zwischen
      Verschiedenheit und Übereinstimmung
      führt zur Krankheit des Geistes.


      Wer das subtile Prinzip nicht kennt,
      müht sich vergeblich,
      die Gedanken zur Ruhe zu bringen.


      Es ist absolut,
      Große Leere,
      ohne Zuwenig,
      ohne Zuviel.


      Wirklich,
      nur Ergreifen und Verwerfen
      sind der Grund
      für Verschiedenheit.


      Jage nicht
      den Erscheinungen nach,
      und verweile nicht
      in der Vorstellung von Leere.


      Im Einen
      ist der Geist in Frieden,
      und Verwirrung erschöpft sich
      von selbst.


      Will man die Bewegung des Geistes
      zum Stillstand bringen,
      dann führt gerade dies
      zur völligen Bewegung.


      Wenn man lediglich
      diesen beiden Extremen anhaftet,
      wie könnte man
      das Eine verstehen?


      Das Eine
      nicht zu durchdringen
      bedeutet,
      beides zu verfehlen.


      Die Erscheinungen verbannen bedeutet
      das Zunichtewerden der Erscheinungen;
      sich der Leere hingeben
      heißt der Leere widersprechen.


      Viele Worte,
      viele Gedanken -
      je mehr es sind,
      desto weniger entsprechen sie.


      Sind Worte und Gedanken abgeschnitten,
      dann gibt es keinen Ort,
      der nicht durchdrungen ist.


      Kehrt man zum Ursprung zurück,
      so erlangt man das Prinzip;
      folgt man den Widerspiegelungen,
      so verliert man die Essenz.


      Ein Moment des Zurückkehrens
      von den Widerspiegelungen
      übertrifft sogar
      das Reich der Leere.


      Der Wandel
      des Reiches der Leere
      erscheint abhängig
      von Täuschungen.


      Du brauchst nicht
      nach der Wahrheit zu suchen;
      lass nur unbedingt ab
      von Überlegungen.


      Verweile nicht
      in dualistischen Anschauungen;
      vermeide absolut,
      ihnen zu folgen.


      Existiert auch nur ein wenig
      Richtig und Falsch,
      dann wird der Geist
      in Verwirrung verloren.


      Zwei existiert
      abhängig vom Einen,
      aber man darf auch nicht
      bei dem Einen verharren


      Wenn sich kein Geist erhebt,
      sind die Zehntausend Erscheinungen
      ohne Fehler.


      Keine Fehler,
      keine Erscheinungen -
      Nicht-Erheben,
      Nicht-Geist.


      Das Subjekt folgt dem Objekt
      und vergeht;
      das Objekt folgt dem Subjekt
      und versinkt.


      Das Objekt ist abhängig
      vom Subjekt ein Objekt;
      das Subjekt ist abhängig
      vom Objekt ein Subjekt.


      Wer diese beiden Aspekte
      verstehen möchte, muss wissen,
      dass beides ursprünglich
      eine Leere ist.


      Die eine Leere
      ist gleichzeitig beides
      und enthält alle
      Zehntausend Erscheinungen.


      Es gibt weder
      Feines noch Grobes;
      warum sollte es
      einseitige Anschauung geben?


      Der Große Weg an sich
      ist ruhig und weit -
      weder leicht
      noch schwer.


      Kleinliches Denken
      führt zu Zweifel und Zaudern;
      je mehr man eilt,
      desto mehr bleibt man zurück


      Anhaften bedeutet,
      die Angemessenheit zu verlieren
      und auf falsche Wege
      abzukommen.


      Loslassen ist
      Natürlichkeit,
      Soheit ist
      ohne Gehen und Bleiben.


      Sich dem eigenen Wesen anzuvertrauen,
      ist Vereinigung mit dem Weg,
      und die Sorgen werden zunichte,
      als schlenderte man unbekümmert einher.


      Wenn sich Gedanken fortsetzen,
      widerspricht das der Wahrheit,
      man versinkt in Dummheit
      und ist unfrei.


      Unfreiheit ermüdet den Geist;
      wozu über Entfernung
      und Nähe nachdenken?


      Will man
      das Eine Fahrzeug erlangen,
      darf man keinen Widerwillen gegen
      die sechs Arten des Staubs hegen.


      Gegenüber den sechs Arten des Staubs
      keinen Widerwillen hegen,
      gerade das ist gleich
      der vollkommenen Erleuchtung.


      Der Weise tut nicht,
      ein Dummkopf fesselt sich selbst.


      Im Dharma gibt es
      keine Unterschiede;
      willkürlich haftet man selbst
      an den Dingen.


      Mit dem Geist
      den Geist anzuwenden -
      ist das nicht
      ein großer Fehler?


      Irrtum erzeugt
      Ruhe und Chaos;
      Erleuchtung ist ohne
      Zuneigung und Abneigung.


      Alle dualistischen Anschauungen
      beruhen auf willkürlichen
      eigenen Erwägungen.


      Ein flüchtiger Traum,
      ein Augenflimmern -
      warum sich erschöpfen in dem Versuch,
      diese zu erfassen.


      Erlangen, verlieren,
      richtig, falsch -
      lasst all das
      mit einem Mal fahren.


      Wenn das Auge nicht schläft,
      vergehen die verschiedenen Träume
      von selbst.


      Wenn der Geist
      keine Unterscheidungen trifft,
      sind die Zehntausend Erscheinungen
      Wie-Eins.


      Wie-Eins an sich
      ist unergründlich,
      unverrückbar und frei
      von Verwicklungen.


      Betrachtest du
      die Zehntausend Erscheinungen gleich,
      dann kehrst du zurück
      zum Natürlichen.


      Sind die Ursachen vergangen,
      dann gibt es
      keine Vergleiche mehr.


      Wird Bewegung angehalten,
      so entsteht Nicht-Bewegung;
      wird Ruhe bewegt,
      so entsteht Unruhe.


      Wenn beides schon nicht existiert,
      wie könnte es dann das Eine geben?


      Letztlich und endlich
      gibt es keine Bestimmungen.


      Übereinstimmender Geist
      ist Gleichheit,
      alle künstlichen Handlungen
      vergehen zusammen.


      Zaudern und Zögern
      vollkommen erschöpft,
      ist der wahre Glaube
      harmonisch und direkt.


      Nichts bleibt zurück,
      keine Erinnerungen.


      Reine Klarheit
      erstrahlt natürlich,
      ohne Anwendung
      der Geisteskraft.


      Der Ort des Nicht-Erwägens
      ist mit Wissen oder Gefühl
      nicht zu ergründen.


      Im Reich
      der Wahrheit an sich
      gibt es weder
      andere noch Selbst.


      Möchte man unbedingt Entsprechung,
      so sage ich nur:
      Nicht-Zwei!


      Nicht-Zweit
      alles ist gleich -
      es gibt nichts
      was nicht enthalten ist.


      Die Weisen
      aus den Zehn Richtungen
      treten alle
      in diese Wahrheit ein.


      In der Wahrheit gibt es
      weder Verkürzung noch Verlängerung,
      ein Gedankenmoment
      ist zehntausend Jahre.


      Es gibt weder
      Sein noch Nichtsein,
      nur die Zehn Richtungen
      vor unseren Augen.


      Das Kleinste ist
      gleich dem Größten,
      die Grenzen zwischen
      den Welten verschwinden.


      Das Größte ist
      gleich dem Kleinsten,
      es gibt keine
      festen Grenzen.


      Sein ist gleich Nichtsein,
      Nichtsein ist gleich Sein.


      Wenn etwas nicht Soheit ist,
      braucht man es nicht zu bewahren.


      Eins ist Alles,
      Alles ist Eins.


      Kann man es
      auf diese Weise vollbringen,
      warum sich dann noch
      um Unvollendetes sorgen.


      Glaube an den Geist ist Nicht-Zwei,
      Nicht-Zwei ist
      Glaube an den Geist.


      Der Weg der Worte ist zu Ende -
      keine Vergangenheit.
      Zukunft und Gegenwart.

  • Ich Grüsse Dich Ji'un Ken Ganz Rechtherzlich ,



    WOW !!!!!!


    Mit Ganz Lieben Grüssen
    Dorje Sema


    OM MA NI PAD ME HUNG

  • Hm - es ist vielleicht nicht gerade 'Rechte Rede', sich mit 'Eigenwerbung' vorzustellen ;), aber nachdem das Hsin-hsin ming
    schon lange ein ganz zentraler Text für mich ist, hab' ich natürlich zuerst hier 'reingeschaut und möchte anmerken, dass ein
    lieber Freund vor einigen Tagen meine (20 Jahre alte) Übersetzung mit chin. Originaltext, Kommentaren und Erläuterungen
    und einer Quellensammlung online gestellt hat...


    () Wolfgang

  • qilin:

    Hm - es ist vielleicht nicht gerade 'Rechte Rede', sich mit 'Eigenwerbung' vorzustellen ;), aber nachdem das Hsin-hsin ming
    schon lange ein ganz zentraler Text für mich ist, hab' ich natürlich zuerst hier 'reingeschaut und möchte anmerken, dass ein
    lieber Freund vor einigen Tagen meine (20 Jahre alte) Übersetzung mit chin. Originaltext, Kommentaren und Erläuterungen
    und einer Quellensammlung online gestellt hat...


    () Wolfgang



    Was freu ich mich, von dir zu lesen :D:D

  • Hallo Ji'un Ken,


    irgendwie bin ich gestern zufällig auf dieses Forum gestoßen -
    wenn Du die Bescheidenheit soweit treibst nichts zu erzählen,
    dann musst Du eben warten bis die Leute hier 'reinstolpern... :lol:


    () Wolfgang

  • Zitat

    Der Zen-Tradition nach stammt das Gedicht Xìnxīn Míng von Sēngcàn. Neuere Forschungen von Yanagida Seizan, John R. McRae (siehe etwa 'Seeing through Zen') u.a. zeigen aber, daß diese Schrift in den ersten Jahrzehnten des 8. Jh. im Umfeld der Nordschule des Chan um Meister Shenxiu entstanden ist. Ein Vorläufer des Xìnxīn Míng könnte das Gedicht Xīn Míng (心銘) von Niútóu Fǎróng (牛頭法融, 594-657), dem Gründer der Ochsenkopfschule gewesen sein.


    (Quelle)

  • Selbst wenn der Text tatsächlich von Seng-ts'an stammen sollte - von ihm ist fast nichts bekannt, nur jede Menge Legenden; von Tao-hsin noch weniger - die Story vom Diktat wegen Nichtschreibenkönnens ist also recht mager -


    Legionär:

    Ein Urkunde (Zertifikat/Eichmarke), die sagt: Hier echtes Wort von Meister sein, der sagen, was tun muß, um frei werden von Blödheit Dualität!


    信 hsin - 'Vertrauen, Glauben' (auch 'Siegel, Brief' - wenn es aber letzteres heißt, kann es nicht gleichzeitig im gleichen Satz auch 'Freiheit' oder 'Befreiung' heißen :roll: )
    心 hsin - 'Herz, Geist'
    銘 ming - 'schnitzen, gravieren'
    - nichts von 'Wort', nichts von 'Meister', nichts von 'tun müssen', nichts von 'frei werden', nichts von 'Dualität'...


    Außerdem fallen Präpositionen und Partikel nicht nur "aufgrund der 'syntagtische' Stellung des Zeichens oft weg" - damit hatten's die Chinesen doch noch nie so besonders, o großer Experte... :grinsen:

  • Legionär:

    Der Ältest bisher gefundene Holzstock zum Abruck des Textes findet sich im Guiyuan-Kloster in Wuhan.(dort findest man auch noch ne andere Überschrift!) Der Stock wurde mit der C14 Methode ins 600 Jahrundert datiert. Ade Theorie von Yanagida Seizan, John R. McRae !


    Auch wenn's zur Sache nicht allzuviel beiträgt, wie ich oben schon schrieb - gibt's dazu auch einen Beleg? Vollmundige Behauptungen haben wir schon öfters hier gehört...
    Ist ja geradezu ein Wunder - eine Abschrift noch zu Lebzeiten des Autors - vielleicht war er sogar schon erwachsen... :roll:



    Zitat

    im Altchinesischen schon....im sinitischen Dialekt Hui (eine Mischung aus Gan und Wu), in der der bisher älteste Druckstock des Werkes gefunden worden ist; es ist in Siegelschrift.(was übrigen auch ein Grund sein kann es als Siegelschrift zu übersetzen). Das mehrfach geänderte Schriftsystem in China (von der ersten großen Reform 221 v. Chr. (in den letzten zweitausend Jahren neun mal) bis zur letzten grausamen am 28. Januar 1956) läßt obendrein eine Menge mehr Interpretationen zu.


    Ach ja, natürlich - altchinesisch! Dass ich darauf vergessen konnte :doubt: - und das mehrfach geänderte Schriftsystem noch dazu...
    Dass die Texte der Klassiker ohne große Probleme mit dem heutigen Chinesisch zu lesen sind macht ja nichts - der 1.000 Jahre jüngere Text ist so altchinesisch, dass man ihn nicht mehr lesen kann - außer mit Deiner Fachkenntnis natürlich. Er ist ja auch in Siegelschrift geschrieben (die seit der Ch'in-Dynastie im 3. Jh. v.u.Z. nur mehr als Zierschrift verwendet wird), weswegen man den Titel auch als 'Siegelschrift' übersetzen kann - weil die natürlich damals schon so hieß...
    Und all das zu einer Zeit, als die Ch'an-Schule noch völlig unbekannt und unbedeutend war, ja selbst ihre Vertreter noch gar nicht von einer solchen sprachen...

  • "Aber so sind die Tiroler, Andreas Hofer ist ihr Alpen-Che Guevara, den man hochhalten muß; daß seine anmaßende Dummheit Armut und Tod und Vernichtung gebracht hat, haben sie bis heute nicht kapiert...


    ich bin laut geburtsurkunde auch einer "dieser" tiroler..bin ka fan vom andi... aber diese pauschalisierungen sind lächerlich..und komplett off-topic........ gelöscht Ji'un Ken.....

  • Legionär:

    Die Siegelschrift ist eine Schrift, die bis zur Song-Zeit im 1300 in Klöstern als Druckstempelschrift Verwendung fand.


    Ja und? - ein Text, den der noch lebende Meister einer damals völlig unbedeutenden Sekte angeblich seinem Schüler ins Stammbuch diktierte, wurde im Guiyuan-Kloster in Wuhan feierlich in Siegelschrift gedruckt :?: Lass' dir was Besseres einfallen... :roll:

  • Ohne auf Deine Anwürfe einzugehen - man braucht ja nur die vorliegenden Übersetzungen [auch die Deine...] miteinander zu vergleichen; es gibt ja viele - eine einfache Milchmädchenrechnung:


    Der dritte Patriarch starb 606, als die Ch'an-Schule als solche noch gar nicht definiert war (noch Jahrhunderte später wurde sie von Manchen als 'gefährliche Sekte' eingestuft) und im 6. Jh. [also zwischen 501 und 600] soll bereits eine feierliche Holzstockschrift von einem Text existiert haben und in einem Kloster aufbewahrt worden sein, den der noch lebende Seng-ts'an seinem 580 [!] geborenen Schüler Tao-hsin 'ins Stammbuch diktiert' hätte :?: - nochmals: Unfug.

  • Also wenn hier nicht Butter bei die Fische kommt, irgendwelche Belege anstatt Ablenkung,
    Anschuldigung, Behauptung, Beleidigung etc., ist das Thema für mich abgeschlossen... :roll:

  • Hallo Legionär,
    ich habe deinen letzten Beitrag editiert und es tut mir sehr leid, dass die Situation wegen dem Löschen der Beiträge derart eskaliert ist.


    Weiteres per PN.


    Lieben Gruß, Isis

    _()_
    Das aber verkünde ich, o Freund: in eben diesem klafterhohen, mit Wahrnehmung und Bewusstsein versehenen Körper, da ist die Welt enthalten, der Welt Entstehung, der Welt Ende und der zu der Welt Ende führende Pfad.
    BUDDHA

  • Legionär:
    dhammavaro:

    ....Gelöscht.....Ji'un Ken


    Uhi, mein Freund, kommt doch ein versteckter Chauvinismus heraus?


    ..... Gelöscht Ji'un Ken........

    Tut mir leid aber ich kenne bei einem solchen Patriotimus dieser Art kein Metta, noch Mitgefühl. Scheinheiligkeit und scheinbare Weltoffenheit sind mir zuwider.
    Habe ich dich am Anfang wohl doch richtig eingeschätzt, trotz all deiner "Weichspülgeschichten". :!: :?::doubt: bin jetzt sehr traurig!


    Falls das an mich gerichtet war..meine drastischen worte..waren ein "wink mit dem zaunpfahl"
    Heute bist du traurig morgen nicht..erwarte nichts von niemanden..sonst wirst du immer mal entäuscht.
    Warum loben wir menschen? Weil sie "unsere" sicht der dinge irgendwie bestätigen, warum tadeln wir sie? Weil sie etwas das "uns" wichtig ist nicht unterstützen, ablehnen, verneinen...
    Dann gehen "wir" auf verteidigungsmodus..denn das "ich" muss unbedingt erhalten bleiben.
    Solange du dein metta begrenzt (klingt echt komisch)..wird dir immer was zu wieder sein.


    In diesen sinne


    dhammavaro

  • Hallo dhammavaro,


    habe gerade gelesen, dass Du weg gehst.


    Aber bitte - komme wieder .


    Freue mich schon jetzt auf Dich.


    Mit Demut Anita

  • bin schon wieder hier..war kürzer als ich dachte.


  • Das freut mich ganz, ganz sehr.


    Und wie Du siehst, ist einer der hoch Gelehrten nicht mehr da.


    Bitte bleibe hier in diesem Forum und berichte aus Deinen Erlebnissen, Erfahrungen und Deinen Weisheiten.


    Wünsche Dir alles Gute in Deinem jetztige Leben.


    In Demut Anita


  • DUPE:

    Was ist denn hier passiert? Hier fehlt ja die Hälfte, um zu verstehen? Schade! :doubt:


    Ich hab schon viele solcher Duelle gelesen und auch mitgemacht, mir fehlt hier nichts das Gelöschte ersetzt mein Speicherbewusstsein. :D

  • DUPE:
    Helmut9:

    Ich hab schon viele solcher Duelle gelesen und auch mitgemacht, mir fehlt hier nichts das Gelöschte ersetzt mein Speicherbewusstsein.


    Warst Du hier dran beteiligt, oder meinst Du mit Speicherbewußtsein Deine Phantasie? ;)


    Dies ist nicht der einzige Ort.