Interessanter Link zur vielseitigen Bedeutung des Mantras:
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Nun gibt es da viele Auslegungen du solltest dich nicht nur auf eine Stützen.
Mir stellt sich die Frage nach der Bedeutung der von mir rezitierten Mantren nicht, es ist weniger eine suche nach Bedeutung als viel mehr das Erleben der Schwingungen die mit den Mantren einhergehen.
Ich vergegenwärtige damit auf jeden Fall jedes mal Buddhaqualitäten aus dem Raum.
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Nun gibt es da viele Auslegungen du solltest dich nicht nur auf eine Stützen.
Ich stütze mich auf die, die ich von meinen Lehrern gelernt habe.
ich vergegenwärtige damit auf jeden Fall jedes mal Buddhaqualitäten aus dem Raum.
Wobei dieses Mantra speziell die Buddhaqualität von Mitgefühl symbolisiert.
das Erleben der Schwingungen die mit den Mantren einhergehen.
Ich denke beides ist wichtig. Man sollte als Praktizierender schon wissen, warum man Mantras rezitiert.
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das Erleben der Schwingungen die mit den Mantren einhergehen.
Ich denke beides ist wichtig. Man sollte als Praktizierender schon wissen, warum man Mantras rezitiert.
Etwas präsent zu erleben empfinde ich als deutlich förderlicher als es zu Wissen.
So wie ich es bisher erlebe geht mit dem Erleben das Vertrauen und die Hingabe einher, jenseits der intellektuellen Konzepte.
Somit denke ich das tun auch ohne Reflektion die gleichen Früchte trägt wie tun mit Reflektion.
mk00
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Eine schöne Erläuterung von SHDL:
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So bedeuten die sechs Silben om mani padme hum, daß man in Abhängigkeit von der Praxis des Weges, der eine unteilbare Einheit von Methode und Weisheit ist, den eigenen unreinen Körper, unreine Rede und unreines Bewußtsein in den reinen erhöhten Körper, reine Rede und reines Beuwßtsein eines Buddha verwandeln kann. Es heißt, daß man nach Buddhaschaft nicht außerhalb seiner selbst suchen solle, denn die Grundbedingungen für die Erlangung der Buddhaschaft liegen in uns. Wie Maitreya in seiner Höheren Wissenschaft des Großen Fahrzeugs (Uttaratantra) sagt, haben alle Wesen die Buddha-Natur in ihrem eigenen Bewußtseinskontinuum. Wir tragen den Samen der Reinheit, des Wesens des So-Gegangenen (Tathagatagarbha), das verwandelt und zu voller Buddhaschaft entwickelt werden muß, in uns.