Einweihung in Lo Gyön Ma - Praxis gegen Epidemien

Ich habe Post bekommen vom Tibetischen Zentrum Hamburg mit einem Bild in Postkartenformat der Loma Gyön Ma, skr. Parnashawari.

Auf der Rückseite steht u. a.: "Geshe Pema Samten vermutet, dass den Blättern, die Loma Gyön Ma als Rock trägt, eine besondere Heilkraft innewohnt."

Nun, ich meine, wer allein auf LGM vertraut und sonst nichts, begibt sich auf gefährliches Pflaster. Doch wohl kaum jemand unter uns wird so wahnwitzig sein, zugunsten LGM auf alle Vorsichtsmaßnahmen zu verzichten.

Desweiteren besteht ja u. a. der Verdacht, es könne sich beim Coronavirus auch um einen synthetischen oder halbsynthetischen Erreger handeln. Da wäre es fatal, wenn man nur auf die Heilkraft von Kräutern baut, die in der Zusammensetzung des Rocks der LGM symbolisiert sind. Mit Kräutern kann man hier höchstens unterstützend wirken, indem man bis zu einem gemäßigten Grad die allgemeinen Abwehrkräfte verstärken kann, kombiniert mit gesunder Ernährung, frischer Luft und viel Bewegung, so es möglich ist. Das alles sind allerdings nur Versuche im marginalen Bereich.

Solange es keinen gezielt wirkenden Impfstoff gibt, kann man nichts weiter tun als sich nach den Vorgaben zu verhalten. Das ist ja auch schon etwas.

Trotzdem hier das Mantra, das ich auch noch auf der Rückseite des Bildes der Loma Gyön Ma vorgefunden habe:

OM PISHA TSI PARNA SHAWARI / SARVA DZVALA PRASHA MANAYA SOHA

Warum sollte man denken, dass so ein Mantra hinsichtlich Corona egal ist....

Zumindest kann es nicht schaden und vielleicht fühlt sich wirklich der eine oder andere gut damit, und dazu ist es ja da.

Liebe Grüße, Amdap